Ungewöhnliche Gaumenfreuden
Dies ist der Untertitel einer Fernsehsendung aus der Serie Taboo, gesendet vom Sender National Geographics, die ich mir gerade ansehe. In dieser Serie werden Gebräuche und Sitten von anderen Kulturen gezeigt, die wir in unseren Kulturkreis als sehr ... ähhh .... sagen wir fremdartig empfinden:
Sitten und Gebräuche, die in bestimmten Kulturen praktiziert werden, sind in anderen streng verboten. Die Serie verschafft Einblicke in fremde Welten und Rituale, die ein Außenstehender so gut wie nie zu Gesicht bekommt und erkundet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten menschlichen Zusammenlebens. Der Zuschauer erfährt, wie verschiedene Gesellschaften mit Begriffen wie Gerechtigkeit, Krankheit und Schmerz umgehen, wie unterschiedlich sie sich ernähren und wie sie ihre Körper im Namen der Schönheit verändern.
Vorhin wurde ein Restaurant in China gezeigt, wo nur Penis von den verschiedensten Tierarten auf der Speisekarte angeboten werden. Die Gäste kommen, weil sie sich von dem Verzehr eine gesteigerte sexuelle Leistung versprechen... und angeblich klappt es auch. Naja... das hat sicher Dr. Placebo diagnostiziert.
Dann war ein indonesischer Stamm zu sehen, wo Taranteln eine ganz normale tägliche Mahlzeit darstellt. Die Innereien sind eine besondere Spezialität, die nur der Stammesälteste bekommt. Den Rest bekommt der ganze Stamm.
Etwas härter zum Verkraften ist ein Brauch auf den Philippinen. Da werden befruchtete Enteneier nach ca. 18 Tage Brutzeit gekocht und nachher zur Gänze verspeist. Inklusive Entenfötus, versteht sich. *schluck*
Und? Ekelt es schon? Zum Trost sei gesagt, dass der Verzehr eines ganz normalen Schimmelkäse (so wie er bei uns überall zum Kaufen ist) dafür wiederum bei den Asiaten so einen richtiges Ekelanfall auslösen.
Andere Länder, andere Sitten.
Sitten und Gebräuche, die in bestimmten Kulturen praktiziert werden, sind in anderen streng verboten. Die Serie verschafft Einblicke in fremde Welten und Rituale, die ein Außenstehender so gut wie nie zu Gesicht bekommt und erkundet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten menschlichen Zusammenlebens. Der Zuschauer erfährt, wie verschiedene Gesellschaften mit Begriffen wie Gerechtigkeit, Krankheit und Schmerz umgehen, wie unterschiedlich sie sich ernähren und wie sie ihre Körper im Namen der Schönheit verändern.
Vorhin wurde ein Restaurant in China gezeigt, wo nur Penis von den verschiedensten Tierarten auf der Speisekarte angeboten werden. Die Gäste kommen, weil sie sich von dem Verzehr eine gesteigerte sexuelle Leistung versprechen... und angeblich klappt es auch. Naja... das hat sicher Dr. Placebo diagnostiziert.
Dann war ein indonesischer Stamm zu sehen, wo Taranteln eine ganz normale tägliche Mahlzeit darstellt. Die Innereien sind eine besondere Spezialität, die nur der Stammesälteste bekommt. Den Rest bekommt der ganze Stamm.
Etwas härter zum Verkraften ist ein Brauch auf den Philippinen. Da werden befruchtete Enteneier nach ca. 18 Tage Brutzeit gekocht und nachher zur Gänze verspeist. Inklusive Entenfötus, versteht sich. *schluck*
Und? Ekelt es schon? Zum Trost sei gesagt, dass der Verzehr eines ganz normalen Schimmelkäse (so wie er bei uns überall zum Kaufen ist) dafür wiederum bei den Asiaten so einen richtiges Ekelanfall auslösen.
Andere Länder, andere Sitten.
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