Job

Dienstag, 13. Oktober 2009

Anspannung

Ich bin im Laufe meines Lebens schon mit vielen Verkehrsmitteln zu meinem Arbeitsplatz gekommen. Ich bin zu Fuß gegangen, ich bin mit dem Fahrrad oder mit dem Moped gefahren. Auch Straßenbahn, U-Bahn oder Autobus wurden von mir schon benutzt. Nicht zu vergessen natürlich auch das Auto.

Aber ich bin noch nie mit dem Flugzeug zu meinem Arbeitsplatz geflogen. Das wird morgen eine Premiere. Da fliege ich nach Düsseldorf und fahre mit der Bahn weiter nach Duisburg, wo am Donnerstag das Erstgespräch mit dem neuen Kunden sein wird. Da werde ich dann Genaueres über meine künftiges Arbeitsfeld erfahren.

Bisher habe ich immer nur soweit von Zuhause entfernt gearbeitet, dass ich im Falle des Falles per Auto in spätestens 3 Stunden daheim war. Das wird jetzt nicht mehr gehen. Auch das Gefühl ist neu für mich.


Nun werde ich mich wieder einer ganz neuen Herausforderung stellen müssen. So viel weiß ich schon, es wird etwas offizieller zugehen... beim Erstkontakt ist Anzug und Krawatte gefragt. Da ich die letzten Jahre größenteils bei Bestandskunden gearbeitet hatte, bin ich das schon gar nicht mehr gewohnt... wenn man die Leute gut genug kennt reichte das Sakko aus. Bei jedem Kunden gibt es geschriebene und ungeschriebene Regeln. Die geschriebenen Regeln sind nicht so tragisch. Sie werden einem mitgeteilt und man lernt sie daher schnell kennen.

Die ungeschriebenen Regeln jedoch sind das Problem. Normalerweise bekommt man sie von niemanden gesagt, man muss sie selbst erfragen bzw. alleine draufkommen. Das soll man so unauffällig und rasch wie möglich machen, denn Verstöße gegen sie werden zumeist wesentlich strenger und nachhaltiger geahndet als wenn man bei offizielle Regeln etwas falsch macht. Das ist auch der Grund, warum ich mich bei einem Neukunden anfangs immer sehr ruhig und zurückhaltend verhalte. Dafür beobachte ich mein Umfeld und die Menschen umso genauer und konzentrierter.


Ich habe keine Angst, da ich ganz genau weiß dass ich mich in meinem Metier auskenne und keinen Vergleich zu scheuen brauche. Aber eine Anspannung kann ich trotzdem nicht verleugnen.

Montag, 12. Oktober 2009

Am A.... der Welt(2)

Am nächsten Morgen fuhren wir von dem Berg runter in die Stadt zu der Firma, um die Schulung anzutreten. Da konnte ich zum ersten Mal etwas von Thale sehen... obwohl dies wegen dem Regen und den vielen Wolken recht eingeschränkt war.

Optisch machte das Städtchen auf einen recht netten, wenn auch etwas verschlafenen Eindruck. Thale hat keinen klassischen Stadtkern mit den alten Fachwerksbauten (wie man diese von anderen deutschen Städtchen kennt). Aber die Häuser und Straßen wirkten recht gepflegt und ihr Baustil war 2. Hälfte des 20 Jhdt.

Im Laufe der beiden Tage erfuhr ich von dem Vortragenden und der Hotelrezeption so manches über Thale. Die Stadt leidet unter dem typische Ex-DDR-Syndrom: es kommen ihr die Einwohner abhanden. Die Anzahl der hier lebenden Menschen schrumpft permanent (1990: 17.000, jetzt ca. 12.000). Die Zeiten, wo es in Thale für über 30.000 Menschen Arbeit gab, sind längst vorbei. Zu DDR-Zeiten standen hier die deutschen Eisen-Hüttenwerke, die alleine schon über 8000 Menschen Arbeit gab. Jetzt arbeiten in diesen Werken nur noch ca. 200 Menschen. Es sind meist die jungen Leute, die in die großen Städte abwandern. Freitagabend und Sonntagabend kommt es meistens zu vielen Verkehrsstaus, weil diese über das Wochenende in ihre Heimat zurückkehren und dann wieder zur Arbeit wegfahren.

Mittlerweile versucht die Stadt den Tourismus anzukurbeln und sie haben sich auf das Thema Mythen und Hexen spezialisiert. Dieses Wochenende fand die lange Nacht der Hexen statt, die Adresse meines Hotels lautet "Hexenplatz 1" und in jeder zweiten Auslage in der Fußgängerzone findet sich irgendein Bezug zu Hexen: Hexen-Kleidung, Hexenpuppen, Frisöre die Hexenfrisuren anbieten usw.

Bei unserem Hotel gab es auch einen magischen Steinkreis mit ein paar Bronze-Hexern.
P1030509

Definitiv erwähnenswert ist der Hintern einer Bronze-Hexe... hier eine Großaufnahme davon :))
P1030507


Die Schulung war sehr erfolgreich und am Mittwoch um 16h traten wir die Heimreise an, die um Mitternacht zu Ende war.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Am A.... der Welt(1)

Letzte Woche erfuhr ich, dass ich für zwei Tage nach Deutschland fahren soll. Die dort stattfindende Schulung fand in Thale statt.

Als erstes sah ich mal nach wo sich Thale überhaupt befindet. Aha, etwas südwestlich von Berlin, mitten im Gebiet der Ex-DDR. Anreisezeit ca. 6,5 Stunden reine Fahrzeit. Ich war begeistert :(

Am Montag war ich noch in Steyrermühl bei meinem Projekt tätig und am späten Nachmittag fuhr ich los. Die Reise verlief die ersten 6 Stunden recht normal. Als ich von der Autobahn runterfuhr ging es los. Ich fuhr auf der Landstrasse so dahin, mein Navigationsgerät lotste mich in einen Ort ... und plötzlich war die Strasse aus. Nein, nicht aus. Vor mir war ein Fahrverbotsschild und eine Baustelle... diese Strasse war komplett aufgerissen und absolut unbefahrbar. Umleitungsschilder? No, weit und breit nichts zu sehen.
Ich drehte um und fuhr in eine parallele Seitenstrasse, in der Hoffnung die Baustelle zu umfahren. No, wieder nix. Ich landete ein paar Kilometer weiter wieder an der gleichen Baustelle. Es war knapp vor Mitternacht, es war kalt, es regnete in Strömen, ich war nach 7 Stunden Fahrtzeit müde, hungrig, durstig und konnte jetzt plötzlich nicht weiter. In so einer Situation braucht Mann genau das jetzt so richtig :(

In solchen Momenten lernt man ein Navigationsgerät so richtig zu schätzen. Ein paar Klicks auf dem Bildschirm und es lotste mich in die andere Richtung und ich landete auf einer Nebenstrasse. Oh, Mann. Was war das für eine "Strasse" *holper*holper*, quer durch die Pampas. Der Belag bestand aus Pflastersteinen, welche vermutlich noch irgendein Wehrmachtskommando aus dem ersten Weltkrieg gelegt haben. Auf diese Art und Weise konnte ich tatsächlich diese Baustelle umfahren und gelangte wieder auf die Hauptstrasse.
Allerdings verbesserte dies die Situation nicht wirklich. Die nachfolgenden Strassen waren in einem Zustand der ganz real vermuten ließ, dass sie sicher noch von Honecker persönlich eröffnet worden sind.

So kämpfte ich mich durch bis ich schließlich knapp vor Mitternacht in Thale ankam. Mein Hotel war aber nicht in der Stadt. Das Navigationsgerät lotste mich auf einen Berg, wo mich hoch oben in der Einöde an der Rezeption bereits meine schon früher gefahrenen Arbeitskollegen erwarteten.

... to be continue ...

Montag, 28. September 2009

Duisburg

Es sieht ganz so aus als würde es jetzt ernst werden. Ich erfuhr vor einigen Wochen, dass ich für ein Jahr lang einen Kunden in Duisburg angeboten worden bin. Am Freitag Abend kam die Bestätigung. Der Kunde hat die Beauftragung für mich unterschrieben. Es wurde mir aber bis jetzt immer noch nicht gesagt, was genau ich dort überhaupt tun soll... irgend ein bestimmtes Projekt durchführen? Tagesbetrieb unterstützen? Ich weiß nur, dass es um den Bereich Vertrieb und Materialwirtschaft gehen soll. Typisch für meinen Job.

Mitte Oktober soll es losgehen. Ab diesem Zeitraum soll ich jede Woche 3 Tage Vorort beim Kunden sein. Da Duisburg für mich nicht gerade um die Ecke ist, bereitet mir diese Tatsache etwas Kopfschmerzen. Es ist in meiner Lebensplanung nicht vorgesehen, dass ich meinen Lebensmittelpunkt dauerhaft in das Ruhrgebiet verlege. Ich weiß, dass es technisch möglich ist für diese Firma auch von Zuhause über das Internet zu arbeiten. Es stellt sich jedoch die Frage ob eine remote Tätigkeit praktisch auch möglich ist bzw. mein Auftraggeber dies akzeptiert. Das ist für mich im Moment noch nicht abschätzbar.

Auf Grund der langen Anreise (1 Strecke = 8 Autostunden) werde ich wohl die meiste Zeit per Flugzeug anreisen (Gott sei Dank leide ich nicht unter Flugangst). Es gehen täglich mehrere Flüge von Wien nach Düsseldorf hin und retour. Die restliche Strecke nach Duisburg zum Kunden wird per Zug und Strassenbahn zurückgelegt. Die gesamte Anreisezeit von Haustüre zu Haustüre soll lt. Auskunft von wissenden Arbeitskollegen angeblich etwas mehr als 3 Stunden betragen. Na gut, das würde noch halbwegs erträglich sein.

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, was da wieder auf mich zukommt.

Montag, 14. September 2009

Flaute

Vor fast einem Jahr wurde offiziell die WeWiFik (=Weltwirtschaftsfinanzkrise) ausgerufen. Ich bemerkte zwar rundherum bei meinen Kunden ernsthafte Auswirkungen, ich selbst verspürte nur einen leichten Rückgang. Dieser war mir durchaus recht, weil sich dadurch meine Arbeitsleistungen auf das normale Ausmaß von ca. 100% reduzierten... was mir durchaus recht war.

Aber jetzt, seit Beginn der Wiederaufnahme der Arbeit nach der Urlaubszeit, bemerke auch ich in meiner Auslastung erstmals einen deutlichen Einschnitt. Meine Auslastung hat sich auf 50% reduziert, was für mich nach den letzten fetten Jahren plötzlich eine recht ungewohnte Situation darstellt. Normalerweise musste ich morgens entscheiden, welche meiner Aufgaben ich zuerst mache und welche ich liegen lassen. Nun sitze ich im Büro und suche nach Beschäftigung. In Zeiten der hohen Belastung wünscht man sich so eine Situation. Aber jetzt wo sie da ist, kann ich sie eigentlich nicht so recht genießen... sie irritiert sich mich. Ich bin ein Aktiver und nicht so recht zum Däumchen drehen geboren.

Lt. meinen Recherchen sind meine Chefs für die Zukunft recht optimistisch und glauben, dass dieser Zustand nicht lange anhalten wird. Ich kann nur hoffen, dass sie recht haben.

Freitag, 28. August 2009

Office 2007

Es gibt das Microsoft Office 2007 ja schon geraume Zeit auf dem Markt. Ich hörte schon so manche Klagen über dieses Produkt, aber ich arbeitete nach wie vor immer noch mit dem Office 2003.

Vor 2 Wochen bekam ich einen neuen Firmen-Laptop. Ich schaffte es zwar noch dem Windows VISTA zu entkommen, aber Office 2007 konnte ich nicht mehr entfliehen. So mache ich in den letzten 14 Tagen meine ersten persönlichen Erfahrungen. Und diese decken sich im Wesentlichen mit den oben erwähnten Klagen.

Microsoft hat beim Office 2007 das Menü überarbeitet. Nicht etwas verändert, sondern komplett neu konzipiert. Mag sein, dass die neue Bedienerführung besser, logischer und effizienter ist als die alte. Aber dieser Effekt wird erst irgendwann einmal schlagend werden. Am Anfang ist es jedoch frustrierend und lähmend, wenn man für jeden Handgriff doppelt bis dreifach (und manchmal mehr ) Zeit braucht.

Microsoft hat sich meiner Meinung nach mit so einer radikalen Überarbeitung keinen guten Gefallen getan und ich wage zu bezweifeln, dass die späteren Vorteile den Anfangsfrust aufwiegen werden.

Dienstag, 25. August 2009

Ende in Sicht

Wir schreiben den 25. August. Dies bedeutet, dass sich der Sommer schön langsam zu neigen beginnt. Die Urlaubssaison geht auch dem Ende zu und somit auch die saure Gurkenzeit im Job.

Wie bemerkt man im Job die saure Gurkenzeit? Es ist alles so wähhh, es geht nicht so richtig etwas weiter. Die Projekte plätschern lustlos dahin, es kommt immer wieder zu Verzögerungen weil dann und wann die Ansprechpartner auf Urlaub sind und die Stellvertreter entweder nicht vorhanden, ungenügend informiert oder kurzfristig überlastet sind. Es wird auch kaum Druck ausgeübt, für diese Verzögerungen reicht das Argument "Urlaubszeit" meist völlig aus.

Aber schön langsam bemerkt man Veränderungen. Am Morgen beginnt es bereits leicht zu herbsteln, die Belegschaften vervollständigen sich immer mehr, es beginnen neben den diversen Statusmeetings auch die ersten Weichenstellungen bezüglich der Planung für das 3. und 4. Quartal des Jahres.

Für mich bedeutet dies wieder - soweit dies in meinem Job überhaupt möglich ist - halbwegs geordnete und einschätzbare Zeiten. Bald wird sich entscheiden, ob ich im September für eine Woche hoch in den Nord-Westen von Deutschland fahren soll, ob ich bei anstehenden längerfristigen Projekten in Wien eingesetzt werde oder ob ich eine Zeitlang für eine Firma in Duisburg arbeiten soll.

Ja... und es bedeutet auch, dass die Jammerei von " es ist so fad" durch "es ist so stressig" ersetzt werden wird ;)

Donnerstag, 13. August 2009

nutzloser Tag

Nach meiner Rückkehr aus dem Urlaub fielen meine Arbeitskollegen sozusagen über mich mehr. Gleich vom ersten Tag an war ich mit Aufgaben eingedeckt. So arbeite ich - neben kleinen Randtätigkeiten - momentan gleichzeitig in zwei größeren Projekten mit Deadlines. Normalerweise bedeutet dies Tag für Tag viel Druck und Stress. Aber dennoch hatte ich heute einen sehr ruhigen, geradezu faden Tag.

Bei Projekt A wurde mein Arbeitskollege, der für mich die Arbeit definieren sollte, vom Kunden voll eingedeckt. Er begann mit den Definitionen mehrmals, kam aber nie sehr weit weil er dies wieder unterbrechen musste.

Bei Projekt B hat der Kunde offensichtlich ein personelles Strukturproblem. Es gibt dort scheinbar ganz genau eine einzige Person, welche Programme auf das dortige System transportieren kann... und diese Person ist derzeit auf Urlaub. Somit wurde die Transporte nicht durchgeführt und ich konnte meine Arbeit nicht weiterführen. So einfach ist das.

Ich bin zwar an den Verzögerungen nicht persönlich schuld, ich werde aber trotzdem der Leidtragende sein. Denn die Deadlines werden deswegen nicht verschoben werden und ich muss mit meiner Arbeit dennoch zeitgerecht fertig werden... mit einem Tag weniger halt. Das sind die Nachteile meines Jobs.

Dienstag, 30. Juni 2009

Outing

Bei dem Projekt, an welchem ich gerade arbeite, geht es darum, dass wir in ein EDV-System Daten von einem anderen EDV-System einspielen. Diese Daten können nur selten 1:1 übernommen werden. Meistens müssen sie angepasst werden, damit sie in dem neuen System betriebswirtschaftlich identisch angelegt sind.

Dies wird mittels Umsetzregeln realisiert... z.b. die bisherige Einkäufergruppe MAYR wird nun zur Gruppe 202, die Materialklasse FERT zur Klasse 020202 usw. Diese Umsetzregeln werden von den Anwendern geliefert... d.h. wir sind von diesen abhängig um unsere Arbeit zeitgerecht fortsetzen zu können. Da die Anwender ziemlich unter Druck stehen kann es schon passieren, dass wir auf solche Definitionen schon dringend warten.

Dies bedingte vorhin folgende Situation: mein Arbeitskollege betritt mit einem strahlenden Lächeln den Raum und verkündet voll Freude lautstark: "Eine gute Nachricht! Ich habe endlich die Regel bekommen!"

Meine Antwort: "Ja, wirklich? Und ich war mir immer so sicher dass du ein Mann bist..."


(Anm. d. Red.: wenn eine Frau ihre Tage bekommt, dann wird dies in Österreich mit den Worten "ich habe meine Regel bekommen" ausgedrückt. Ich weiß nicht ob in Deutschland oder der Schweiz der Begriff Regel dafür auch gebräuchlich ist.)

Donnerstag, 25. Juni 2009

Open Office 3.1 vs. Microsoft Office

Mittlerweile gibt es ja die Version 3.1 der kostenlosen Konkurrenz von dem Microsoft'schen Office-Paket. Da mir hier auf meinem Firmen-Laptop ACCESS fehlt, war dies ein guter Anlass das OpenOffice mal auszuprobieren.

Ich habe 4 EXCEL-Tabellen zu je 50.000 Zeilen, die ich auswerten wollte. Da EXCEL nur 65535 Zeilen verkraftet, war es logisch dafür eine Datenbank und SQL zu verwenden. Das Ergebnis war ernüchternd. Der Modul BASE kann mit ACESSS nicht mithalten. Der Import der EXCEL-Zeilen in eine Datenbanktabelle war schon nicht so einfach, aber ich schaffte es und importierte 4 EXCEL-Files in 4 Tabellen. Dann wollte ich diese 4 Tabellen zu einer vereinen. Leider spießte es sich schon wieder.

Da versuchte ich einen anderen Weg. Ich probierte, die Datenbanktabellen direkt mittels SQL-Befehle zu verändern. Nach etlichen Versuchen fand ich einen Weg dies zu tun und konnte den Tabellen-Merge durchführen. Danach war ich in der Lage das Datengut auszuwerten. Die dadurch entstandene Liste wollte ich in EXCEL wieder zurückführen. Fehlanzeige. Copy&Paste funktionierte nicht. Bis jetzt habe ich für diesen Schritt noch keinen gangbaren Weg gefunden.


Mir kommt das Datenbank-Modul BASE des Open Office noch nicht sehr ausgereift vor. Tätigkeiten, wo man bei ACCESS nur wenige Handgriffe braucht, sind hier nicht sehr intuitiv und etwas umständlich durchzuführen. Ich habe mich schon früher gefragt, warum das Opensource-Office trotz Kostenfreiheit bei den Firmen eine eher untergeordnete Rolle spielt. Ich fürchte, ich habe die Antwort gefunden. Die Software ist einfach noch zu wenig ausgereift und die Kostenersparnis wiegen die Mängel nicht auf. Vielleicht (hoffentlich!) ändert sich dies mal, aber ich fürchte dass in den nächsten Jahren eine Trendwende eher nicht zum Erwarten sein wird.

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