Duisburg

Samstag, 24. Juli 2010

*Update* Loveparade in Duisburg

Ich habe es zu spät mitbekommen, dass bei meinem (Noch-)Arbeitsplatz Duisburg heuer die Love-Parade stattfindet. Am Mittwoch las ich bei der Straßenbahnhaltestelle, dass manche Stationen wegen der Love-Parade am Samstag geschlossen sind. Dann hakte ich nach und erfuhr, dass sie in der Nähe des Hauptbahnhofes stattfindet... nicht mal 10 Minuten von meinem Hotel entfernt. Hätte ich das vor einigen Wochen gewusst, dann hätte ich alles so arrangiert, dass ich dieses Wochenende im Ruhrpot geblieben und dabei gewesen wäre. Einmal in meinem Leben möchte ich bei so einer schrillen und verrücktem Veranstaltung dabei gewesen sein.

Aber gerade muss ich lesen, dass es wegen einer Massenpanik vor dem Haupteingang mindestens 10 Tote gibt. Der erste Gedanke war: "hoffentlich niemand den ich kenne". Der zweite Gedanke: "so ein Nonsens. Ich kenne dort nicht viele Menschen und dass es bei 1,4 Millionen Besuchern ausgerechnet jemand der vielleicht 50-100 mir bekannten Personen erwischt, ist höchst, höchst unwahrscheinlich.
Trotzdem... man stelle sich vor... ich checke beim nächsten Mal wie gewohnt am Montag Abend ein und höre z.B., dass der nette junge Mann nie mehr beim Frühstück den Kaffee bringen wird... *schauder*


Da steht man gut gelaunt in der Früh auf, erzählt seinen Freunden und Eltern dass man heute zur "Love Parade" geht und kommt nie mehr zurück. Schrecklich.

Update: ich schaue gerade N-TV, wo natürlich nonstop über das Unglück berichtet wird. Ich weiß nicht, ob jetzt im Moment die gesamte Dimension des Unglücks absehbar ist... aber das was jetzt schon bekannt ist, reicht wohl schon aus um Deutschland in eine Art von Schockzustand zu versetzen. Dieses Ereignis wird wohl ein langes Nachspiel haben.

Da habe ich wohl wirklich Glück gehabt, diese Loveparade "versäumt" zu haben.

Dienstag, 20. Juli 2010

Betteln

Dann und wann kommt es auch in Österreich vor, dass man auf der Straße um Geld oder um eine Zigarette angeschnorrt wird. Aber ich bin noch nie so häufig wie hier in Duisburg angesprochen worden. Es vergeht kaum ein Tag, wo ich nicht einmal oder öfters mit den Worten "hast du vielleicht ein paar Cents" angequatscht werde. Diese Personen haben üblicherweise eines gemeinsam. Man sieht es ihnen sofort an, dass sie eher zu den Außenseitern und Randschichten der Gesellschaft gehören. Ich reagiere darauf einfach nicht.


Heute Mittag vor einem Kaufhaus wurde ich von einer Frau im Alter von Mitte 20 mit Kinderwagen und Kind (vielleicht 3 Jahre) angesprochen. Sie und das Kind waren durchaus gepflegt gekleidet und machten auch so einen recht adretten und hübschen Eindruck. Da ich ihre Worte akustisch nicht verstanden hatte, fragte ich nach. Sie wiederholte und zu meiner Überraschung war es nur der wohl bekannte Standardsatz: "haben sie ein paar Cents für mich?"

Ich wendete mich kopfschüttelnd ab und fragte mich nachher warum sie das tat. Sie sah nicht so aus als hätte sie es nötig und ihrer Aussprache nach ist sie in Deutschland aufgewachsen. Ist diese Bettelei hier üblich und normal? Sind die Leute hier im Ruhrgebiet so sehr verarmt, dass sie sich dazu gezwungen fühlen? Ich hätte stehen bleiben und sie fragen sollen.

Samstag, 17. April 2010

Zitronenlimonade

Seit ziemlich genau einem halben Jahr pendle ich nun mehr oder minder jede Woche für 3 Tage nach Duisburg und wieder zurück. Wie anfangs geschrieben, die Anreise zu meinem Kunden per Flugzeug war auch für mich neu. Der Zeitaufwand ist enorm. Ich benötige von Haustüre zur Hoteltüre zwischen 4 und 5 Stunden. Dies bedeutet durchschnittlich 9 Stunden je Woche und 36 Stunden je Monat Reisezeit. Eine ganze Arbeitswoche, die ich jedes Monat im Auto, Flughäfen, Flugzeug und Zügen verbringe.

Natürlich beginne ich in der Zwischenzeit die Belastungen, die so eine Lebensweise mit sich bringt, zu spüren. Ich bin nur noch die halbe Zeit in Österreich. Für meine Haushaltspflichten, Sozialkontakte, Hobbys ist nur mehr die halbe Zeit vorhanden. Meine Familie, meine Freunde... alle spüren es... und ich gebe zu, dass dies alles schön langsam zu einer Last wird. Dummerweise ist der Kunde mit mir sehr zufrieden und so könnte dies alles noch ewig weiter gehen.


Zumindest einen Vorteil habe ich dort. Ich habe Freizeit. Also beschloss ich diese zu nutzen und etwas gegen meine Rückenschmerzen zu tun. Ich suchte mir ein Fitness-Studio, was ich nun seit 3 Monaten regelmäßig besuche.
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Es ist recht praktisch. Das Studio ist in der zentralen Fußgängerzone ca. 10 Gehminuten von meinem Hotel entfernt. Ich gehe nach der Arbeit hin, lege 5 Euro auf den Tisch und kann bis 23h nach Lust und Laune trainieren.


Dann ergab sich zufällig noch eine andere Möglichkeit. Über ein Musikgeschäft erfuhr ich von der Möglichkeit Schlagzeugunterricht zu nehmen.
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Ich hatte mir das immer schon gewünscht und immer gesagt: "wenn ich irgendwann Zeit habe, dann ...". Als ich von der Möglichkeit erfuhr, dachte ich mir: "wenn nicht jetzt, wann dann?" Also tue ich. So kann ich meine Freizeit in Duisburg zumindest einigermaßen für mich sinnvoll nutzen.


Wenn dir das Leben Zitronen serviert, mach Limonade daraus.

Mittwoch, 14. April 2010

Fünf vor zwölf

Wie ich im November 2009 meine Tätigkeit bei meinem Kunden in Duisburg begann, fiel mir in dem dortigen Bürogebäude eine große Uhr am Gang auf. Sie funktionierte nicht mehr und war um ca. 11h55 stehen geblieben.

Einige Zeit später sah ich in einem anderen Gebäude noch so eine Gang-Uhr. Auch sie funktionierte nicht mehr, aber interessanterweise war auch sie ein paar Minuten vor Zwölf stehen geblieben. Zufall?

Wie ich dann die dritte, vierte, fünfte stehende Uhr entdeckte, die ebenfalls alle knapp vor 12h anzeigten, glaubte ich nicht mehr an einen Zufall.

Ich hörte davon, dass mein Kunde letztes Jahr einen satten Verlust gemacht hatte... und in der Tat fallen mir auch so manche Anzeichen auf, dass das Geschäft nicht ganz so rund läuft. Zeigen alle Uhren an, dass es für die Firma sozusagen schon "Fünf vor Zwölf" ist? Ich begann bereits im Stile der Twilight Zone die wildesten Theorien zu spinnen.

Heute ergab sich eine Möglichkeit und ich sprach einen Mitarbeiter auf die Uhren an. Die Lösung war recht einfach. Aus finanziellen Gründen wurde im Vertrag mit dem Besitzer der Häuser jener Teil gekündigt, der u.a. auch die Wartung der Uhren beinhaltete. Also hat der Betreiber diese einfach abgeschaltet. Und das tat er offensichtlich knapp vor Mittag bzw. Mitternacht. Deswegen zeigen alle Uhren hier diesen ominösen Zeitpunkt an.


Will vielleicht der Hausvermieter mit der Wahl dieses Abschaltzeitpunktes seinem Kunden etwas mitteilen?!?!?*gggg*

Donnerstag, 11. März 2010

Taxifahrerschreck

Mein Hotel liegt nicht sehr weit vom Duisburger Hauptbahnhof entfernt. Ich habe jedoch keine Lust nach einer langen Reise spät in der Nacht mit Koffer und Laptoptasche 10 Minuten vom Bahnhof zum Hotel zu latschen. Ergo nehme ich ein Taxi.

Der Taxistand ist direkt vor dem Hauptbahnhof. Die Taxler haben ein geordnetes System. Sie bilden eine Warteschlange. Wenn einer zurück zum Hauptbahnhof fährt, stellt er sich hinten an und der Vorderste bekommt immer den nächsten Gast.

Da sind solche Gäste wie ich nicht gerade gefragt. Mittlerweile kenne ich das schon. Ich steige ein, nenne das Fahrziel und dem Taxler schläft das Gesicht ein. Jetzt hat er sich durch die Warteschlange gekämpft, endlich bekommt er seinen Fahrgast und der bucht eine Fahrt von ganze 4 Euro. Letzte Woche ist einem jüngeren Taxifahrer der Frust etwas lauter heraus gekommen: "da stehe ich eine Stunde in der Warteschlange und dann bekomme ich eine Fahrt von 4 Euro". Ich konnte nicht anders und begann zu lachen. Ich bin mir sicher der Typ hätte mich in dem Moment sicher am liebsten massakriert.

Da ich ja jede Woche so ziemlich zur gleichen Zeit ankomme, kennen mich sicher ein paar der Taxifahrer schon und sind sicher froh, in dem Moment nicht an der Spitze der Warteschlange zu stehen*g*

Donnerstag, 4. März 2010

komischer Heimflug

Wie im letzten Beitrag geschrieben, hat die Reiseroutine bei mir ein bereits fortgeschrittenes Stadium erreicht. Umso mehr fällt es einem auf, wenn es etwas anders läuft als üblich.

Es begann mit einer Durchsage am Gate: "das Flugzeug aus Wien kommt leider um ca. 30 Minuten verspätet an." Grrrrr, da kommt Freude auf.
Normalerweise geht man in Düsseldorf direkt vom Gate durch so eine Art Schlauch in das Flugzeug. Diesmal kam ich jedoch ins Freie, wo ein Bus auf mich wartet. Dieser fuhr dann los und ich erwartete, dass er uns zum Flugzeug brachte. Tatsächlich fuhr er quer über das Rollfeld und blieb an einer leeren Stelle stehen. Wo ist der Flieger? Der Fahrer schien ähnlich überrascht zu sein wie ich und stellte diese Frage per Funk seiner Kommandozentrale. In den nächsten Minuten beantwortete sich diese Frage von selbst... der Flieger rollte von der Landebahn herein. Aha... da wird Zeit hereingeholt.

Ich konnte diesmal vom Bus aus beobachten, was sich nach einer Landung so abspielt... das Auto mit der Gangway, der Tankwagen, die Transportfahrzeuge für das Gepäck. Alles wirkte eher hektisch. Die angekommenen Passagiere stiegen aus und wir stiegen sofort ein. Im Flugzeug erfuhr ich den Grund für die Eile: "wegen dem Nachtflugverbot in Düsseldorf müssen wir die nächsten 10 Minuten Richtung Startbahn losrollen, sonst können wir erst morgen früh nach Wien fliegen". Uuups...*schluck*

Es ging sich knapp aus und als der Flieger abhob dachte ich mir: "Gewonnen". Aber es blieb komisch.

Leider bin ich zur Zeit etwas erkrankt... Halsweh, Schnupfen, verstopfte Nase und bemerkte es sofort beim Abheben des Fliegers: ich habe ein Problem mit dem Druckausgleich bei den Ohren. Normalerweise merke ich beim Start und bei der Landung das etwas typische Druckgefühl im Ohr, wenn man schnell Höhenunterschiede überwindet. Wenn ich schlucke oder das Kiefer etwas öffne, knackt es im Ohr und es ist wieder alles normal.
Dies funktionierte diesmal nur im linken Ohr. Rechts klappte es nicht.

Als nach ca. 45 Minuten Flugzeit der Sinkflug begann, stieg der Druck in meinem rechten Ohr permanent an. Am schlimmsten war es kurz vor der Landung. Da verursachte der Druck ziemliche Schmerzen Ich wartete nur noch darauf dass es knallt und das Trommelfell ist kaputt. Als uns der Bus vom Flugfeld zur Ankunftshalle brachte, schnäuzte ich mich. Ich hörte ganz komische glucksende Geräusche im rechten Ohr, aber dann wurde es besser.

Die Heimfahrt mit dem Auto war dann problemlos und um 1h30 war ich zuhause.

Morgen fliege ich zwecks Kurzurlaub nach Mallorca, am Montag kehre ich wieder zurück und am Dienstagabend geht es wieder nach Duisburg. Ich hoffe, dass sich bis dahin mein Schnupfen wieder beruhigt hat. Das mit dem Ohr muss ich nicht nochmals haben!

Mittwoch, 3. März 2010

Sicherheitskontrollen(2)

Seit 4 Monaten bin ich nun unterwegs... am Anfang der Woche fliege ich nach Düsseldorf/Duisburg, gegen Ende der Woche wieder zurück, so wie jetzt gerade.

Ich habe im Wesentlichen immer das gleiche Gepäck dabei... ein Koffer, den ich beim Check-In abgebe und meine Computertasche, die ich als Handgepäck ins Flugzeug mitnehme. Natürlich wird diese bei der Personenkontrolle per Scanner genau geprüft ob sich nicht verbotene Gegenstände darin befinden und in der Tat wurden ja bei mir bereits einmal hochgefährliche Substanzen gefunden.

Diese Computertasche ist zu 95% immer gleich gefüllt... Laptop, Maus, Kabel, Zutrittskarten Unterlagen, Block, Schreibzeug, leere CDs, alle möglichen Stecker, USB-Festplatte, Schere, Regenschirm, Schuhputzzeug, Deodorant und noch so mancher Kleinkram (ja, ich gäbe wohl eine gute Frau ab). Abgesehen von den Flüssigkeiten wurde in diesen 4 Monaten nie etwas beanstandet.

Vorhin kam ich wieder durch die Sicherheitskontrollen, die ich mittlerweile schon sehr routiniert bewältige. Der Security-Offizer holt nach dem Scan meine Computertasche, zieht die Schere hervor und erklärt mir, dass sie zu lange und daher verboten ist.

"Wie bitte???? Ich fliege diese Strecke seit 4 Monaten, seit 4 Monaten ist die Schere mit dabei und sie hat noch nie irgendjemanden gestört. Wieso jetzt plötzlich?!?!?!"

Ich explodierte fast. Der arme Teufel blickte ziemlich schuldbewusst drein.

"Und wie viele Dinge sind da noch in der Tasche, wo in ein paar Wochen oder Monaten plötzlich irgendwer drauf kommt, dass ich sie gar nicht mitnehmen darf?"... ich war so richtig schön in Fahrt.

Er tat mir fast schon Leid, denn er hatte seine Vorschriften und konnte natürlich nichts dafür. Er brachte dann ein Kuvert, gab die Schere hinein und erklärte mir, wo ich sie nächste Woche wieder abholen kann. Dann soll ich sie bei meinem nächsten Abflug in den Koffer geben, dort darf sie nämlich transportiert werden.

Ich bin also 4 Monate lang mit einer verbotenen Schere herum geflogen und habe kein einziges Flugzeug entführt. Jeder potentielle Terrorist muss bei diesen vielen vergebenen Möglichkeiten nasse Augen bekommen. Für mich bleibt es aber ein Rätsel, wieso die Schere 4 Monate lang nie bemerkt bzw. beanstandet wurde.

Donnerstag, 4. Februar 2010

Streik

Heute morgen ging ich hier in Duisburg wie gewohnt vom Hotel zur Straßenbahn um zu meinem Kunden zu gelangen. Da erwartete mich eine unliebsame Überraschung. Aufgrund von Streikmaßnahmen der Duisburger Verkehrsbetriebe fährt heute keine Straßenbahn.

Na bravo.

Mit viel Glück bekam ich bei einem nahe liegenden Stand ein Taxi. Der Taxifahrer erzählte mir, dass die Gewerkschaft 5% Lohnerhöhung fordert und die Arbeitgeber nur 3% gewillt sind zu gewähren. Dies erstaunt mich etwas. Bei uns in Österreich wären 5% eine gewaltige Erhöhung. Wir plauderten auf der Fahrt so dahin und er erzählte mir einiges von den wirtschaftlichen Verhältnissen hier im Ruhrgebiet. Sein schwerster Fehler war, dass er vor Jahren bei seinem früheren Arbeitgeber Thyssen-Krupp der Auflösung seines Dienstverhältnisses wegen einer hohen Abschlagszahlung akzeptiert hatte. Danach hat er keine vernünftige Arbeit mehr gefunden.
Aus seiner Sicht begann die Misere mit dem Euro. Danach hat sich alles derart verteuert, dass man kaum mehr vernünftig leben kann.

Ich bezweifelte seine "nur-der-Euro-ist-schuld"-Theorie, aber ich bemerkte sehr schnell, dass diese Denkweise stark in ihm verankert war. In jedem Fall bestätigte sich wieder mein Eindruck, dass das Ruhrgebiet hier zu einem wirtschaftlichem Notfall geworden ist.


Da es heute Abend wieder zurück nach Österreich geht, habe ich mir schon vorsorglich für 18h ein Taxi reserviert. Gott sei Dank streiken die Fluglinien nicht.

Donnerstag, 28. Januar 2010

gruselig

Es ist irgendwie gruselig, wenn man derzeit genau dort arbeitet wo dies hier passiert ist und man die meisten Tatorte mittlerweile kennt bzw. sogar täglich an ihnen vorbeifährt.

Sonntag, 27. Dezember 2009

Sicherheitskontrollen

Bekanntlich ist ja vor ein paar Tagen ein Flugzeugattentat in letzter Sekunde vereitelt worden. Der Täter hat es irgendwie geschafft, den Sprengstoff durch die Sicherheitskontrollen zu bringen.

Die logischen Folgen waren mir beim Lesen der ersten Meldung über diesen Vorfall sofort klar: die Kontrollen werden jetzt noch weiter verschärft werden. Ich habe schon einmal darüber geschrieben. Ich fürchte, dass das, was ich damals als harcore empfand, ein Klacks gegen das sein wird, was jetzt auf mich zukommt.

Interessanterweise sind die Kontrollen in Wien und in Düsseldorf unterschiedlich. Speziell vor Weihnachten waren besonders in Wien die Warteschlangen vor den Sicherheitskontrollen ziemlich lange. In Düsseldorf musste ich dagegen nie lange warten. Dafür sind die Kontrollen in Düsseldorf etwas schärfer. Ich wurde dort schon mehrfach auf die Seite gebeten und nochmals von einem Officer extra geprüft. In Wien ist das noch nie passiert.


Aber was soll's. Jetzt heißt es für mich etwas früher am Flughafen zu sein und die Kontrollen halt über mich ergehen lassen. Auf der anderen Seite ergibt sich dadurch für mich das durchaus angenehmes Gefühl einer gewissen (ja, ich weiß, relativen) Sicherheit während des Fluges.

Und außerdem, was soll's. Ich kann es eh nicht ändern. Vielleicht zieht das Geschäft 2010 wieder an und meine Firma bekommt wieder mehr Aufträge in Österreich.

Carpe Diem

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