Michael Jackson
Ich kann es natürlich nicht lassen, hier auch meinen Senf dazu abzugeben:
Ich hatte immer das Empfinden, dass Michael Jackson zu Unrecht beschuldigt wird. Es kam bei mir nie nie das Gefühl auf, dass er ein Pädophiler wäre. Alleine schon die Naivität, wie er dem Reporter damals bei der Doku freimütig erzählt hat, dass Kinder in seinem Bett schlafen, deutet nicht auf sexuelles Interesse hin. Ich sah damals die Doku und hatte eher den Eindruck, dass jemand aus Begeisterung die Grenzen nicht kennt als den einen potentiellen Kinderschänder zu sehen. Wirklich phädophile Persönlichkeiten arbeiten "im Dunkeln", möglichst ohne Aufsehen. Die würden nie auf die Idee kommen, so etwas offen und ungefragt einem Journalisten zu sagen. Und schon gar nicht wenn sie wissen, dass die ganze Welt diese Worte hören werden.
Michael Jackson hat ohne jeden Zweifel eine reichlich problematische Persönlichkeit. Er hat die Grenzen nicht richtig eingeschätzt und ist Kindern unter dem Decknamen "Kinderliebe" viel zu nahe gekommen.
Aber für mich ist er diesbezüglich ein Fall für den Doktor und nicht für den Staatsanwalt.
Er wurde freigesprochen. Aber der Prozeß und die ganzen Randerscheinungen sind dennoch eine harte und - wie ich meine - angemessene Strafe für ihn. Und er wird sicher sein Leben lang an den Folgen dieses Prozesses zu knabbern haben - sowohl in seelischer als auch gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht.
Vielleicht reagiert er positiv und und nimmt dies zum Anlaß Dinge in seinem Innersten einmal genau unter die Lupe zu nehmen anstatt sie wieder zu verdrängen oder ersatzweise auszuleben.
Ich jedenfalls halte ihn für einen armen Teufel und wünsche ihm alles Gute.
Ich hatte immer das Empfinden, dass Michael Jackson zu Unrecht beschuldigt wird. Es kam bei mir nie nie das Gefühl auf, dass er ein Pädophiler wäre. Alleine schon die Naivität, wie er dem Reporter damals bei der Doku freimütig erzählt hat, dass Kinder in seinem Bett schlafen, deutet nicht auf sexuelles Interesse hin. Ich sah damals die Doku und hatte eher den Eindruck, dass jemand aus Begeisterung die Grenzen nicht kennt als den einen potentiellen Kinderschänder zu sehen. Wirklich phädophile Persönlichkeiten arbeiten "im Dunkeln", möglichst ohne Aufsehen. Die würden nie auf die Idee kommen, so etwas offen und ungefragt einem Journalisten zu sagen. Und schon gar nicht wenn sie wissen, dass die ganze Welt diese Worte hören werden.
Michael Jackson hat ohne jeden Zweifel eine reichlich problematische Persönlichkeit. Er hat die Grenzen nicht richtig eingeschätzt und ist Kindern unter dem Decknamen "Kinderliebe" viel zu nahe gekommen.
Aber für mich ist er diesbezüglich ein Fall für den Doktor und nicht für den Staatsanwalt.
Er wurde freigesprochen. Aber der Prozeß und die ganzen Randerscheinungen sind dennoch eine harte und - wie ich meine - angemessene Strafe für ihn. Und er wird sicher sein Leben lang an den Folgen dieses Prozesses zu knabbern haben - sowohl in seelischer als auch gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht.
Vielleicht reagiert er positiv und und nimmt dies zum Anlaß Dinge in seinem Innersten einmal genau unter die Lupe zu nehmen anstatt sie wieder zu verdrängen oder ersatzweise auszuleben.
Ich jedenfalls halte ihn für einen armen Teufel und wünsche ihm alles Gute.