Ulli Maier
Gerade läuft im Fernsehen die Übertragung der zweiten Abfahrt der Herren von Garmisch-Patenkirchen.
Und wieder passiert es. Wenn die Läufer die Ausfahrt aus der "Hölle" nehmen und auf die FIS-Schneise zufahren, denke ich automatisch wieder an den Todessturz von Ulli Maier, welcher dort am 29.1.1994 dem Leben der Rennläuferin ein Ende gesetzt hat.
Ich saß damals vor dem Fernseher und wußte komischerweise sofort, dass da soeben etwas ganz Tragisches passiert ist. Und ich dachte sofort an ihre kleine Tochter.
Besonders bedrückend macht die Tatsache, dass dies die letzte Saison von Ulli Maier hätte sein sollen. Und in dieser letzten Saison startete sie auch zum ersten Mal in der Abfahrt, weil sie sich Chancen bei den Olympischen Spielen in Lillehammer und auf den Gesamtweltcup ausgerechnet hatte. In den Tagen danach wurden Aufnahmen aus einem Interview gezeigt, welches sie zu Beginn dieser Saison gegeben hatte. Darin kündigte sie an, auch in der Abfahrt starten zu wollen... mit dem Nachsatz, dass sie das Risiko hoffentlich im Griff hat und man seinem Schicksal ohnehin nicht auskommt.
Heute weiß man, dass ihr Sturz und der daraus resultierende Genickbruck mit den Rotationskräften zusammenhing, welche von der damals neuen Skitaillierung ausgelöst wurden ... mehr kann man hier und hier darüber lesen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es bei diesem Unfall keinen Schuldigen gab. Manche Dinge scheinen eben von oben bestimmt zu sein. Aber man kann zumindest den Menschen in Erinnerung behalten ... und dazu möchte ich mit meinem Beitrag hier ein ganz klein wenig dazu beitragen.
Und wieder passiert es. Wenn die Läufer die Ausfahrt aus der "Hölle" nehmen und auf die FIS-Schneise zufahren, denke ich automatisch wieder an den Todessturz von Ulli Maier, welcher dort am 29.1.1994 dem Leben der Rennläuferin ein Ende gesetzt hat.

Ich saß damals vor dem Fernseher und wußte komischerweise sofort, dass da soeben etwas ganz Tragisches passiert ist. Und ich dachte sofort an ihre kleine Tochter.
Besonders bedrückend macht die Tatsache, dass dies die letzte Saison von Ulli Maier hätte sein sollen. Und in dieser letzten Saison startete sie auch zum ersten Mal in der Abfahrt, weil sie sich Chancen bei den Olympischen Spielen in Lillehammer und auf den Gesamtweltcup ausgerechnet hatte. In den Tagen danach wurden Aufnahmen aus einem Interview gezeigt, welches sie zu Beginn dieser Saison gegeben hatte. Darin kündigte sie an, auch in der Abfahrt starten zu wollen... mit dem Nachsatz, dass sie das Risiko hoffentlich im Griff hat und man seinem Schicksal ohnehin nicht auskommt.
Heute weiß man, dass ihr Sturz und der daraus resultierende Genickbruck mit den Rotationskräften zusammenhing, welche von der damals neuen Skitaillierung ausgelöst wurden ... mehr kann man hier und hier darüber lesen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es bei diesem Unfall keinen Schuldigen gab. Manche Dinge scheinen eben von oben bestimmt zu sein. Aber man kann zumindest den Menschen in Erinnerung behalten ... und dazu möchte ich mit meinem Beitrag hier ein ganz klein wenig dazu beitragen.
