Irland, fuenfter, sechster und siebenter Tag
Leider war das Wetter am vierten und am fuenften Tag nicht gut... den genau hier fuhren wir duch den landschaftlich interessantesten Teil... der suedwestlichen Kueste entlang.
Am Samstag, dem fuenften Tag fuhren wir nach dem beruehmten Ring of Kerry in die Stadt Killarney, wo wir nach einem ausgedehnten Spaziergang weiter die Westkueste entlang fuhren und ueber Miltown und Castlemaine den dritten Ring begannen.
Wir kamen nur bis Dingle, wo wir uns wieder einen Campingplatz suchten. Hier kam es wieder zu einer der interessanten Begegnungen, die ich so liebe. Wir kamen mit einem Iren ins Gespraech, der in Kanada aufgewachsen ist, 10 Jahre in Italien lebte und nun mit dem Fahrrad alleine die Westkueste entlang faehrt. Wir unterhielten uns ueber eine Stunde sehr intensiv und ich war erstaunt, zu welchen tiefschuerfenden Unterhaltungen ich in Englisch inzwischen schon wieder faehig bin.
Am Sonntag, Tag 6, fuhren wir die Kuestenstrecke von Dingle weiter, wir blieben oefters stehen, kletterten auf Klippen herum und machten uns keinen Stress. Es ging weiter ueber Tralee und Tarbert, wo wir mittels Faehre das Eck ueber Limerick abkuerzten. Endlich wurde das Wetter besser, denn jetzt stand uns ein grandioses Naturspektakel ins Haus.... die Cliffs Of Moher. Wir kamen dort am spaeten Nachmittag an und das Wetter hat sich deutlich gebessert... sehr gute Sicht, warm, nur ein paar Haufenwolken zu sehen. Und so konnten wir den grandiosen Anblick voll geniessen.
Dann passierte wieder etwas Unvorhergesehenes. Wir waren auf der Suche nach einem Bed&Breakfast und fuhren einem Schild nach, wo nach 4 km eine Farm sein soll, wo wir naechtigen koennen. Wir fuhren auf der engen Strasse entlang, und entlang, und weiter... und weiter... das Gelaende war ziemlich felsig, weit und breit nichts zu sehen von der Farm. Dank meines Naviationsgeraetes Michelle wusste ich jedoch, dass diese Bergstrasse in ein paar Kilometern wieder in eine normale Strasse einmuenden wird.
So war es auch... und ploetzlich standen wir wieder am Meer und direkt vor uns ein Campingplatz. Und was fuer einer. Da waren Sandduenen, welche mit Gras bewachsen waren. Dazwischen standen die Wohnwaegen. Dahinter das Meer, teilweise Sandstrand und teilweise Felsen, die - deutlich sichtbar - irgendwann in der Urzeit Lava gewesen sein mussten. Dies ergab eine mehr als nur tolle Kulisse. Dazu das schoene Wetter und der Sonnenuntergang. Ich freue mich schon auf die Fotos.
Heute, Montag (Tag 7) fuhren wir relativ spaet los und nahmen Kurs auf Galway, der Perle der Westkueste. Hier kamen wir nachmittag an und fanden bereits Bed&Breakfast. Nun sitze ich hier im Stadtzentrum in einem Internetcafe und werde den heutigen Abend in irgendeinem Pub bei irischer Live-Musik verbringen.
Morgen machen wir noch eine Stadtrundfahrt und dann geht die Reise weiter Richtung Connemara (Clifden).
Am Samstag, dem fuenften Tag fuhren wir nach dem beruehmten Ring of Kerry in die Stadt Killarney, wo wir nach einem ausgedehnten Spaziergang weiter die Westkueste entlang fuhren und ueber Miltown und Castlemaine den dritten Ring begannen.
Wir kamen nur bis Dingle, wo wir uns wieder einen Campingplatz suchten. Hier kam es wieder zu einer der interessanten Begegnungen, die ich so liebe. Wir kamen mit einem Iren ins Gespraech, der in Kanada aufgewachsen ist, 10 Jahre in Italien lebte und nun mit dem Fahrrad alleine die Westkueste entlang faehrt. Wir unterhielten uns ueber eine Stunde sehr intensiv und ich war erstaunt, zu welchen tiefschuerfenden Unterhaltungen ich in Englisch inzwischen schon wieder faehig bin.
Am Sonntag, Tag 6, fuhren wir die Kuestenstrecke von Dingle weiter, wir blieben oefters stehen, kletterten auf Klippen herum und machten uns keinen Stress. Es ging weiter ueber Tralee und Tarbert, wo wir mittels Faehre das Eck ueber Limerick abkuerzten. Endlich wurde das Wetter besser, denn jetzt stand uns ein grandioses Naturspektakel ins Haus.... die Cliffs Of Moher. Wir kamen dort am spaeten Nachmittag an und das Wetter hat sich deutlich gebessert... sehr gute Sicht, warm, nur ein paar Haufenwolken zu sehen. Und so konnten wir den grandiosen Anblick voll geniessen.
Dann passierte wieder etwas Unvorhergesehenes. Wir waren auf der Suche nach einem Bed&Breakfast und fuhren einem Schild nach, wo nach 4 km eine Farm sein soll, wo wir naechtigen koennen. Wir fuhren auf der engen Strasse entlang, und entlang, und weiter... und weiter... das Gelaende war ziemlich felsig, weit und breit nichts zu sehen von der Farm. Dank meines Naviationsgeraetes Michelle wusste ich jedoch, dass diese Bergstrasse in ein paar Kilometern wieder in eine normale Strasse einmuenden wird.
So war es auch... und ploetzlich standen wir wieder am Meer und direkt vor uns ein Campingplatz. Und was fuer einer. Da waren Sandduenen, welche mit Gras bewachsen waren. Dazwischen standen die Wohnwaegen. Dahinter das Meer, teilweise Sandstrand und teilweise Felsen, die - deutlich sichtbar - irgendwann in der Urzeit Lava gewesen sein mussten. Dies ergab eine mehr als nur tolle Kulisse. Dazu das schoene Wetter und der Sonnenuntergang. Ich freue mich schon auf die Fotos.
Heute, Montag (Tag 7) fuhren wir relativ spaet los und nahmen Kurs auf Galway, der Perle der Westkueste. Hier kamen wir nachmittag an und fanden bereits Bed&Breakfast. Nun sitze ich hier im Stadtzentrum in einem Internetcafe und werde den heutigen Abend in irgendeinem Pub bei irischer Live-Musik verbringen.
Morgen machen wir noch eine Stadtrundfahrt und dann geht die Reise weiter Richtung Connemara (Clifden).