Wirbelsturmdementi
Wie ORF-Online berichtet, hat der Weltklimarat (IPCC) mit seinem jüngsten Papier in Sachen Klimaerwärmung wieder ein Horrorszenario über die Zukunft der Erde gezeichnet.
Aber meine grundsätzliche Skepsis dieser Thematik gegenüber will und will einfach nicht weichen. Für die menschliche Neigung zur Massenmanipulation durch Angstmache gibt es viel zu viele Beispiele in der Geschichte. Und die Medien ("Bad News are Good News") steigen bereitwillig darauf ein. Kritiker haben es sehr schwer Gehör zu finden, während Hysteriker offene Türen vorfinden.
Heute entdeckte ich auf der ORF-Science-Seite einen vor mehreren Monaten beiläufig erschienenen Artikel über die Hurricans in den USA, den ich für sehr bemerkenswert halte.
Es steht darin zu lesen, dass es zurzeit im Grunde gar keine Zunahme von Hurricans gibt. Es gab die letzten Jahrzehnte eine Abnahme und es ist nur so, dass diese Flaute jetzt offensichtlich wieder vorbei ist und sich die Anzahl der Hurricans pro Jahr sozusagen wieder "normalisiert" hat.
Am bemerkenswertesten sind die Aussagen, dass die zwei Jahrzehnte lang verringerte Wirbelsturm-Aktivität auf veränderte Windverhältnisse zurückzuführen ist und die zunehmende Zahl von Hurrikans könnte nicht wie vielfach angenommen auf den Klimawandel zurückgehen
Bis vor kurzem galt es als wissenschaftlich gesichtert, dass die Zunahme der Wirbelstürme in den USA mit der Meeresoberflächenerwärmung (=Klimaerwärmung) zusammenhängt. Und wehe jemand hätte gewagt, dies in Zweifel zu stellen.
Ich frage mich gerade, wieviele der heute als "Wissenschaftsketzer" hingestellten Personen in 20 Jahren recht bekommen werden.
Aber meine grundsätzliche Skepsis dieser Thematik gegenüber will und will einfach nicht weichen. Für die menschliche Neigung zur Massenmanipulation durch Angstmache gibt es viel zu viele Beispiele in der Geschichte. Und die Medien ("Bad News are Good News") steigen bereitwillig darauf ein. Kritiker haben es sehr schwer Gehör zu finden, während Hysteriker offene Türen vorfinden.
Heute entdeckte ich auf der ORF-Science-Seite einen vor mehreren Monaten beiläufig erschienenen Artikel über die Hurricans in den USA, den ich für sehr bemerkenswert halte.
Es steht darin zu lesen, dass es zurzeit im Grunde gar keine Zunahme von Hurricans gibt. Es gab die letzten Jahrzehnte eine Abnahme und es ist nur so, dass diese Flaute jetzt offensichtlich wieder vorbei ist und sich die Anzahl der Hurricans pro Jahr sozusagen wieder "normalisiert" hat.
Am bemerkenswertesten sind die Aussagen, dass die zwei Jahrzehnte lang verringerte Wirbelsturm-Aktivität auf veränderte Windverhältnisse zurückzuführen ist und die zunehmende Zahl von Hurrikans könnte nicht wie vielfach angenommen auf den Klimawandel zurückgehen
Bis vor kurzem galt es als wissenschaftlich gesichtert, dass die Zunahme der Wirbelstürme in den USA mit der Meeresoberflächenerwärmung (=Klimaerwärmung) zusammenhängt. Und wehe jemand hätte gewagt, dies in Zweifel zu stellen.
Ich frage mich gerade, wieviele der heute als "Wissenschaftsketzer" hingestellten Personen in 20 Jahren recht bekommen werden.