Südtirol
Ich verbrachte dieses Wochenende auf einem Schloss im wunderschönen Südtirol.
Hier fand ein Gitarrekurs statt. Die Anreise war anfangs problematisch. Auf der Autobahn zwischen Linz und Salzburg schüttete es wie aus Kübeln und zu allem Verdruss hörte ich im Radio, dass der Brenner wegen Steinschlag komplett gesperrt wurde…. über 20 km Stau. Ich spekulierte schon mit Umdrehen, fuhr aber dann doch weiter. Gott sei Dank. Vor Innsbruck hörte ich, dass die Brennerautobahn wieder freigegeben wurde und knapp vor Sterzing nur noch 4 km Stau ist. Wie ich zu jener Stelle kam, war dann nur noch zähflüssiger Verkehr.
Am Samstagmorgen wurde ich von hellem Sonnenschein geweckt. Es war warm und ein strahlend blauer Himmel lud dazu ein, die Berglandschaft so richtig zu genießen.
Wir saßen im Vorhof des Schlosses und spielten den ganzen Tag vor uns hin. Ich schaffte es, ein vor ein paar Tagen begonnenes Instrumental-Stück fertig zu stellen. Als Draufgabe wurde es mir sogar noch ermöglicht, dass ich bei dem abendlichen Konzert 2 meiner Eigenkompositionen vor Publikum spielen durfte.
Ich liebe solche Wochenenden. Man wird so richtig aus dem Alltag herausgerissen, man lernt wieder eine Menge interessante Leute kennen und durch das sensationelle Wetter durfte ich auch noch diese herrliche Landschaft genießen. Dies alles macht die mörderische Fahrerei (6 Stunden Anreise aus Oberösterreich und 7 Stunden Rückreise nach Wien) mehr als nur wett. Nächstes Jahr zur gleichen Zeit findet der Kurs wieder statt. Ich kann mir gut vorstellen, wieder zu kommen.
Hier fand ein Gitarrekurs statt. Die Anreise war anfangs problematisch. Auf der Autobahn zwischen Linz und Salzburg schüttete es wie aus Kübeln und zu allem Verdruss hörte ich im Radio, dass der Brenner wegen Steinschlag komplett gesperrt wurde…. über 20 km Stau. Ich spekulierte schon mit Umdrehen, fuhr aber dann doch weiter. Gott sei Dank. Vor Innsbruck hörte ich, dass die Brennerautobahn wieder freigegeben wurde und knapp vor Sterzing nur noch 4 km Stau ist. Wie ich zu jener Stelle kam, war dann nur noch zähflüssiger Verkehr.
Am Samstagmorgen wurde ich von hellem Sonnenschein geweckt. Es war warm und ein strahlend blauer Himmel lud dazu ein, die Berglandschaft so richtig zu genießen.
Wir saßen im Vorhof des Schlosses und spielten den ganzen Tag vor uns hin. Ich schaffte es, ein vor ein paar Tagen begonnenes Instrumental-Stück fertig zu stellen. Als Draufgabe wurde es mir sogar noch ermöglicht, dass ich bei dem abendlichen Konzert 2 meiner Eigenkompositionen vor Publikum spielen durfte.
Ich liebe solche Wochenenden. Man wird so richtig aus dem Alltag herausgerissen, man lernt wieder eine Menge interessante Leute kennen und durch das sensationelle Wetter durfte ich auch noch diese herrliche Landschaft genießen. Dies alles macht die mörderische Fahrerei (6 Stunden Anreise aus Oberösterreich und 7 Stunden Rückreise nach Wien) mehr als nur wett. Nächstes Jahr zur gleichen Zeit findet der Kurs wieder statt. Ich kann mir gut vorstellen, wieder zu kommen.