Griechenland und Ölkatastrophe
Dies sind die derzeit vorherrschenden Themen in den Nachrichten (und auch in den Blogs)... sogar die neue Asche-Wolke vom Ejyafjallajökull und die damit verbundenen erneuten Flugverbote kommen dabei etwas kurz und von der globalen Erwärmung will ich gar nicht erst anfangen. Nicht nur der Anfang vom Ende des Euros wird vorausgesagt... es wird überhaupt erwartet, dass das ganze System bald kollabiert.
Letzte Woche habe ich in Duisburg in einem deutschen Sender eine Diskussion über Griechenland mitverfolgt und dabei wurde in Anbetracht der nahenden Probleme ein sehr intelligenter Gedanke formuliert, den ich sinngemäß hier wieder gebe: "Hält man die Demokratie lediglich dann für sinnvoll bzw. (über)lebensfähig, wenn es ständig nur bergauf und nie mal bergab geht?"
Eine berechtigte Frage. Unser System ist derart hochgezüchtet, dass es schon durch relativ kleine Störungen zu schwanken beginnt. Es ist ohnehin die letzten Jahrzehnte viel zu gut gelaufen.
Was ist, wenn der Supervulkan im Yellowstone-Park einen Teil der USA vernichtet? Oder der Vesuv bedroht über eine Million Menschen im Ballungsgebiet Neapel? Oder es bricht der große Bruder vom Eyjafjallajökull, der Katla massiv aus? Es muss aber gar keine Naturkatastrophe sein. Ein neuer, massiver Unfall in einem der vielen immer älter werdenden Atomkraftwerke mitten in einem Ballungsgebiet ist auch schon lange überfällig.
Es ist grundsätzlich eine normale Sache, dass es mal besser und mal nicht ganz so gut läuft. Ich denke, dass dies nicht nur für den Privatmenschen gilt. Es kann ohne weiteres sein, dass es mit unserem System einige Zeit lang nicht mehr ganz so gut geht und wir einige Rückschläge hinnehmen müssen. Für mich kommt da keine Endzeitstimmung auf, wenn wir ein paar Jahre oder vielleicht sogar Jahrzehnte die Brötchen etwas kleiner backen werden müssen.
Ich glaube, die Menschheit hat schon schlimmere Dinge überlebt als wie nicht 2x pro Jahr in den Urlaub fliegen können oder nur ein Auto pro Familieoder vielleicht sogar gar keines haben zu können.
Letzte Woche habe ich in Duisburg in einem deutschen Sender eine Diskussion über Griechenland mitverfolgt und dabei wurde in Anbetracht der nahenden Probleme ein sehr intelligenter Gedanke formuliert, den ich sinngemäß hier wieder gebe: "Hält man die Demokratie lediglich dann für sinnvoll bzw. (über)lebensfähig, wenn es ständig nur bergauf und nie mal bergab geht?"
Eine berechtigte Frage. Unser System ist derart hochgezüchtet, dass es schon durch relativ kleine Störungen zu schwanken beginnt. Es ist ohnehin die letzten Jahrzehnte viel zu gut gelaufen.
Was ist, wenn der Supervulkan im Yellowstone-Park einen Teil der USA vernichtet? Oder der Vesuv bedroht über eine Million Menschen im Ballungsgebiet Neapel? Oder es bricht der große Bruder vom Eyjafjallajökull, der Katla massiv aus? Es muss aber gar keine Naturkatastrophe sein. Ein neuer, massiver Unfall in einem der vielen immer älter werdenden Atomkraftwerke mitten in einem Ballungsgebiet ist auch schon lange überfällig.
Es ist grundsätzlich eine normale Sache, dass es mal besser und mal nicht ganz so gut läuft. Ich denke, dass dies nicht nur für den Privatmenschen gilt. Es kann ohne weiteres sein, dass es mit unserem System einige Zeit lang nicht mehr ganz so gut geht und wir einige Rückschläge hinnehmen müssen. Für mich kommt da keine Endzeitstimmung auf, wenn wir ein paar Jahre oder vielleicht sogar Jahrzehnte die Brötchen etwas kleiner backen werden müssen.
Ich glaube, die Menschheit hat schon schlimmere Dinge überlebt als wie nicht 2x pro Jahr in den Urlaub fliegen können oder nur ein Auto pro Familie