leicht mystisch
Ich habe zur Mystik eine ganz etwas distanzierte Einstellung. Nicht immer hat jeder Zufall eine tiefere Bedeutung.
In diesem Sinne nehme ich auch im Zusammenhang mit meinem Vater eine eigenartige Konstellation wahr.
Als meine Mutter und ich gemeinsam in der Invensivstation an seinem Krankenbett standen, sprachen wir natürlich sehr viel über ihn. Genauer gesagt, meiner Mutter gingen viele, viele Erinnerungen aus 49 Ehejahren durch den Kopf und ich hörte zu.
Unter anderem erzählte sie davon, dass lt. seiner Mutter mein Vater eigentlich nicht so wie es auf der Geburtsurkunde steht - am 28.9 .sondern am 27.9. um 23.55 geboren wurde. Die Hebamme war etwas faul und ging nicht gleich um die Geburt zu melden. Damit wurde es nach Mitternacht. Was kein Problem darstellte, weil dies sah man in den 30-er Jahren nicht so eng.
2 Tage nach seinem Tod rief mich meine Mutter an und erzählte mir kopfschüttelnd folgende Begebenheit. Sie las am Totenschein, dass mein Vater am 13.11 um 23.55h verstorben ist. Also exakt jene Zeit, wo er geboren wurde.
Und jetzt kommt's - das Beerdigungsinstitut hat als Sterbetag den 14.11. drucken lassen.
Das ist irgendwie witzig. Mein Vater starb exakt zu der Uhrzeit, wo er geboren wurde. Und als Geburtstag bzw. Sterbetag wurde dann fälschlicherweise jeweils der nächste Tag angegeben.
Wie gesagt, ich glaube nicht an tiefere Bedeutungen solcher Ereignisse. Ich schüttle nur leicht lächelnd den Kopf über solche Zusammenhänge.
P.S. meine Mutter hat für den Priester, der die Abschiedsrede hielt, seinen Lebenslauf zusammengeschrieben. Es wurden daher zumindest akustisch seine korrekten Geburts- und Sterbezeitpunkte genannt.
P.P.S dafür hat sich aber der Priester beim Hochzeitstag verhaut...
In diesem Sinne nehme ich auch im Zusammenhang mit meinem Vater eine eigenartige Konstellation wahr.
Als meine Mutter und ich gemeinsam in der Invensivstation an seinem Krankenbett standen, sprachen wir natürlich sehr viel über ihn. Genauer gesagt, meiner Mutter gingen viele, viele Erinnerungen aus 49 Ehejahren durch den Kopf und ich hörte zu.
Unter anderem erzählte sie davon, dass lt. seiner Mutter mein Vater eigentlich nicht so wie es auf der Geburtsurkunde steht - am 28.9 .sondern am 27.9. um 23.55 geboren wurde. Die Hebamme war etwas faul und ging nicht gleich um die Geburt zu melden. Damit wurde es nach Mitternacht. Was kein Problem darstellte, weil dies sah man in den 30-er Jahren nicht so eng.
2 Tage nach seinem Tod rief mich meine Mutter an und erzählte mir kopfschüttelnd folgende Begebenheit. Sie las am Totenschein, dass mein Vater am 13.11 um 23.55h verstorben ist. Also exakt jene Zeit, wo er geboren wurde.
Und jetzt kommt's - das Beerdigungsinstitut hat als Sterbetag den 14.11. drucken lassen.
Das ist irgendwie witzig. Mein Vater starb exakt zu der Uhrzeit, wo er geboren wurde. Und als Geburtstag bzw. Sterbetag wurde dann fälschlicherweise jeweils der nächste Tag angegeben.
Wie gesagt, ich glaube nicht an tiefere Bedeutungen solcher Ereignisse. Ich schüttle nur leicht lächelnd den Kopf über solche Zusammenhänge.
P.S. meine Mutter hat für den Priester, der die Abschiedsrede hielt, seinen Lebenslauf zusammengeschrieben. Es wurden daher zumindest akustisch seine korrekten Geburts- und Sterbezeitpunkte genannt.
P.P.S dafür hat sich aber der Priester beim Hochzeitstag verhaut...
Trackback URL:
https://pezwo.twoday.net/stories/1168995/modTrackback