Also sprach SingleMama am Montag, 1. Mai 2006, 14:21 wie folgt:
Es gibt viele Dinge im Leben, die wir nicht verstehen. Manchmal ist es auch besser, sie nicht zu verstehen.
Und ganz ehrlich, ist es so wichtig zu hinterfragen, warum es kreativ jetzt so gut läuft? Ist es nicht wichtiger, diese Phase zu nützen und das Beste herauszuholen?
Das Verstehen wollen hat immer den Wunsch als Hintergrund, solche Kreativmomente irgendwann bewußt erzeugen zu können nicht immer auf sie warten zu müssen. Aber diese Hoffnung ist in der Zwischenzeit bei mir schon recht klein geworden...
Erzwingen lässt sich nichts ... negatives jedoch, kann man herbeireden.
Angeblich soll positives auch durch eine positive Einstellung kommen - ich kann es bisher nicht bestätigen, entweder funktioniert es nicht oder meine Einstellung war noch nicht positiv genug. ;o)
*logikmodus on*
wenn man negatives herbeireden kann, sollte man eigentlich auch positives herbeireden können, oder?
*logikmodus off*
Oder funktioniert es nur deswegen in einer Richtung, weil man sich in das Negative viel kompromißloser hineinsteigert? Warum geht das dort so einfach?
Vermutlich deswegen: wenn man sich irrt, ist es im negativen Eck weit weniger schlimm als wie die Enttäuschung drüben auf der anderen Seite...
am Montag, 1. Mai 2006, 14:21 wie folgt:
Und ganz ehrlich, ist es so wichtig zu hinterfragen, warum es kreativ jetzt so gut läuft? Ist es nicht wichtiger, diese Phase zu nützen und das Beste herauszuholen?
LG
Das Verstehen wollen hat immer den Wunsch als Hintergrund, solche Kreativmomente irgendwann bewußt erzeugen zu können nicht immer auf sie warten zu müssen. Aber diese Hoffnung ist in der Zwischenzeit bei mir schon recht klein geworden...
Angeblich soll positives auch durch eine positive Einstellung kommen - ich kann es bisher nicht bestätigen, entweder funktioniert es nicht oder meine Einstellung war noch nicht positiv genug. ;o)
wenn man negatives herbeireden kann, sollte man eigentlich auch positives herbeireden können, oder?
*logikmodus off*
Oder funktioniert es nur deswegen in einer Richtung, weil man sich in das Negative viel kompromißloser hineinsteigert? Warum geht das dort so einfach?
Vermutlich deswegen: wenn man sich irrt, ist es im negativen Eck weit weniger schlimm als wie die Enttäuschung drüben auf der anderen Seite...