Künstler, Drogen und Kreativität
Puhhh, da hat sich Rainhard Fendrich aber jetzt gewaltig ins gesellschaftliche Abseits begeben. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten ein Lecherlschas im Vergleich zum Entzug nach 15 Jahren Drogen sind.
Offensichtlich ist nun für ihn die Zeit des umfassenden Reinemachens gekommen. Rückbesinnung auf die wirklich wesentlichen Dinge im Leben. Trennung von menschlichen Spreu und Weizen. Ich glaube nicht, dass ihm einer jener "Freunde", welche ihm das Kokain beschafft oder neben ihm selbst gekokst haben, wirklich abgehen wird.
Wenn der Spruch "nur ein leidender Künstler ist ein guter und kreativer Künstler" nur zur Hälfte wahr ist, dann wird er wieder gute Musik machen. Und sein Publikum wird ihn wieder lieben.
Aber alles nur unter einer einzigen Voraussetzung. Er darf jetzt bei seinem inneren Reinigungsprozeß keine faulen Kompromisse machen.
Offensichtlich ist nun für ihn die Zeit des umfassenden Reinemachens gekommen. Rückbesinnung auf die wirklich wesentlichen Dinge im Leben. Trennung von menschlichen Spreu und Weizen. Ich glaube nicht, dass ihm einer jener "Freunde", welche ihm das Kokain beschafft oder neben ihm selbst gekokst haben, wirklich abgehen wird.
Wenn der Spruch "nur ein leidender Künstler ist ein guter und kreativer Künstler" nur zur Hälfte wahr ist, dann wird er wieder gute Musik machen. Und sein Publikum wird ihn wieder lieben.
Aber alles nur unter einer einzigen Voraussetzung. Er darf jetzt bei seinem inneren Reinigungsprozeß keine faulen Kompromisse machen.
am Montag, 15. Mai 2006, 18:25 wie folgt:
Erschrocken.
Natur reicht nicht?
Ja, er ist ein wirklich guter Musiker. Ganz besonders genial ist er als Texter, wie z.B. das "Heimatlied" --> für mich eines seiner besten Stücke.