Scheidung im Hause McCartney
Die Yellow-Presse darf jubeln. Die Auflagen sind für die nächsten Wochen und Monate garantiert. Nachdem die sonst absatzgarantierende Causa Michael Jackson zurzeit absolut nichts hergibt, ist Rettung in Sicht. Es droht eine Schlammschlacht zwischen dem Ex-Beatle Paul McCartney und seiner zweiten Frau Heather Mills.
Da der romantische Paul damals freiwillig und bewußt auf einen Ehevertrag verzichtete, wird nicht nur um die gemeinsame Tochter sondern auch um das Geld gestritten. Sie hat ein Angebot um 50 Millionen Pfund (=75 Mio. Euro) ausgeschlagen und verlangt für 4 Jahre Ehe 300 Millionen Euro. Und - wenn man den Rechtsexperten glauben darf - hat sie durchaus gute Chancen.
Paul ist bekanntlich ein höchst erfolgreicher Musiker und hat mit seiner ersten verstorbenen Frau ein gewaltiges Vermögen aufgebaut. Das Gesetz sieht bei einer Scheidung ohne Ehevertrag eine Einnahmeteilung vor. Dies wird dadurch begründet, da die Ehefrau an den Einnahmen in der Zeit der Ehe den gleichen Anteil hat wie der Mann und ihr daher 50% davon zusteht.
Aus ihrer Forderung von 300 Mio. Euro kann man daher schließen, dass Paul in den 4 Jahren Ehe 600 Mio. verdient hat, von dem sie jetzt ihre Hälfte will.
Jetzt stellen sich für mich ein paar Fragen:
Würde Paul, hätte er nicht geheiratet sondernnur weiter zusammengelebt, in dieser Zeit nur 300 Mio. Euro eingenommen haben?
Oder was hat Heather Mills getan, was 300 Mio. Euro hereingebracht hat?
In JEDEM Fall, auch dann wenn es nur mickrige 75 Mio. Euro werden, ist sie eine gemachte Frau. Beruf: Keine tüchtige Unternehmerin, keine geniale Schauspielerin (oder vielleicht doch?) sondern Ex-Frau. Davon laufen ja genug (auch in Österreich) herum...
Da der romantische Paul damals freiwillig und bewußt auf einen Ehevertrag verzichtete, wird nicht nur um die gemeinsame Tochter sondern auch um das Geld gestritten. Sie hat ein Angebot um 50 Millionen Pfund (=75 Mio. Euro) ausgeschlagen und verlangt für 4 Jahre Ehe 300 Millionen Euro. Und - wenn man den Rechtsexperten glauben darf - hat sie durchaus gute Chancen.
Paul ist bekanntlich ein höchst erfolgreicher Musiker und hat mit seiner ersten verstorbenen Frau ein gewaltiges Vermögen aufgebaut. Das Gesetz sieht bei einer Scheidung ohne Ehevertrag eine Einnahmeteilung vor. Dies wird dadurch begründet, da die Ehefrau an den Einnahmen in der Zeit der Ehe den gleichen Anteil hat wie der Mann und ihr daher 50% davon zusteht.
Aus ihrer Forderung von 300 Mio. Euro kann man daher schließen, dass Paul in den 4 Jahren Ehe 600 Mio. verdient hat, von dem sie jetzt ihre Hälfte will.
Jetzt stellen sich für mich ein paar Fragen:
Würde Paul, hätte er nicht geheiratet sondern
Oder was hat Heather Mills getan, was 300 Mio. Euro hereingebracht hat?
In JEDEM Fall, auch dann wenn es nur mickrige 75 Mio. Euro werden, ist sie eine gemachte Frau. Beruf: Keine tüchtige Unternehmerin, keine geniale Schauspielerin (oder vielleicht doch?) sondern Ex-Frau. Davon laufen ja genug (auch in Österreich) herum...
am Mittwoch, 16. August 2006, 20:01 wie folgt: