Nine Eleven
Natürlich. Weiß eh jeder. Heute vor 5 Jahren.
Aber mich interessiert etwas anderes in diesem Zusammenhang.
Ich las vorhin einen Artikel über Terrorismus und sah eine Aufstellung der schlimmsten Anschläge der letzten 8 Jahre:
Die Sache mit dem Terrorismus ist enorm vielschichtig und es gibt sehr viele Ursachen dafür. Da gibt es Berufenere als ich, dies zu analysieren.
Es gibt aber einen Aspekt, der mich ziemlich nachdenklich macht. An allen größeren Terroranschlägen der letzten 5 Jahre waren Moslems beteiligt, die gegen die westliche Welt vorgehen (die russisch-nationalen Sache mit Tschetschenien kann man vielleicht hier ausnehmen).
Es braucht generell immer einige Zeit, bis sich eine öffentlichen Meinung bildet und festigt. Nur wenn dies mal passiert ist, läßt sich dieser Vorgang nur mehr sehr schwer stoppen oder sogar rückgängig machen. Und der Entwicklungsprozeß der Denkweise "Islam=Feind" schreitet voran ... er läuft, läuft und läuft...
Das soll jetzt keine Stimmungsmache gegen den Islam werden. Ich frage mich aber eines: ist es den Führern und Gläubigen dieser Religion eigentlich bewußt, in welches Eck sie und ihre Religion durch Fanatiker, welche in ihrem Namen agieren, schon gestellt wurde und wohl auch in Zukunft noch weiter gestellt werden wird?
Aber mich interessiert etwas anderes in diesem Zusammenhang.
Ich las vorhin einen Artikel über Terrorismus und sah eine Aufstellung der schlimmsten Anschläge der letzten 8 Jahre:
- Terroranschläge am 7. Juli 2005 in London (Moslems)
- Geiselnahme von Beslan am 1. September 2004 (Tschetschenen)
- Terroranschläge am 11. März 2004 in Madrid (AlQuaida, Moslems)
- Terroranschläge am 12. Oktober 2002 in Bali (AlQuaida, Moslems)
- Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA, u.a. auf das World Trade Center in New York (AlQuaida, Moslems)
- Anschläge auf die VS-Botschaften in Nairobi und Daressalam am 9. August 1998 (AlQuaida, Moslems)
Die Sache mit dem Terrorismus ist enorm vielschichtig und es gibt sehr viele Ursachen dafür. Da gibt es Berufenere als ich, dies zu analysieren.
Es gibt aber einen Aspekt, der mich ziemlich nachdenklich macht. An allen größeren Terroranschlägen der letzten 5 Jahre waren Moslems beteiligt, die gegen die westliche Welt vorgehen (die russisch-nationalen Sache mit Tschetschenien kann man vielleicht hier ausnehmen).
Es braucht generell immer einige Zeit, bis sich eine öffentlichen Meinung bildet und festigt. Nur wenn dies mal passiert ist, läßt sich dieser Vorgang nur mehr sehr schwer stoppen oder sogar rückgängig machen. Und der Entwicklungsprozeß der Denkweise "Islam=Feind" schreitet voran ... er läuft, läuft und läuft...
Das soll jetzt keine Stimmungsmache gegen den Islam werden. Ich frage mich aber eines: ist es den Führern und Gläubigen dieser Religion eigentlich bewußt, in welches Eck sie und ihre Religion durch Fanatiker, welche in ihrem Namen agieren, schon gestellt wurde und wohl auch in Zukunft noch weiter gestellt werden wird?
am Montag, 11. September 2006, 13:08 wie folgt:
Und die Hauptdarsteller sind auch die gleichen;-)
Es liegt doch auch eher an den Islamischen Regierungen die viel zu sehr von der Religion beeinflußt werden. In westlichen Ländern scheren sich die Politiker auch nicht um die Religion!
Ob die jemals wieder aus der Ecke raus kommen mag ich bezweifeln!
Und die werden erst wieder aus dem Eck rauskommen, wenn sich irgend jemand anderer
freiwillig oder unfreiwilligfür die Rolle des Feindbildes hergibt (vielleicht zur Abwechslung mal die Chinesen?)