Klimahysterie
Ich habe gerade wieder einen Bericht über das Klima gelesen. Die rennomierte deutsche Frankfurter Allgemeine Zeitung F.A.Z hat einen reichlich kritischen Artikel anläßlich des Weltklimaberichtes über die zurzeit herrschende Klima-Hysterie geschrieben.
Mich persönlich nervt der Hype fürchterlich. Feinstaub war gestern, heute ist CO2. Und was war noch gleich mal davor? Ach ja, die Vogelgrippe. Jedes Jahr wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Erst folgten dramatische Artikel, dass der Mensch alleine an der Klimaveränderung Schuld trägt und nun häufen sich die Stimmen, die zwar nicht die Veränderungen in Frage stellen, aber die Hauptursachen dafür nicht beim Menschen sondern ganz woanders suchen (siehe hier und tlw. auch hier). Es wird hier sogar die Rolle des CO2 als Klimakiller in Frage gestellt.
Das ist ein Symptom unserer globalen Mediengesellschaft. Es wird eine Thema aufgegriffen und in die Höhe getrieben. Und urplötzlich reißt das Interesse ab wenn das nächste Thema in den Startlöchern steht.
Der Sinn dahinter: Manipulation der Massen. Ob Klima oder Vogelgrippe, mit Ängsten lassen sich die Massen immer noch am besten steuern.
Die Vorschläge, wie jeder einzelne der Erderwärmung entgegentreten kann, haben die Grenze zum Lächerlichen (Verzicht auf Fernreisen, Einsatz von Energiesparlampen anstelle der Glühbirnen usw.) schon lange überschritten. Wohlgemerkt, die Vorschläge selbst machen Sinn. Nur sie als Beitrag zum Klimaschutz zu verkaufen ist lächerlich. Die FAZ berechnete, dass - sollte man in Deutschland sämliche Verbrennungsmotoren verbieten - dies absolut keine Auswirkung auf das Klima hätte.
Ich denke auch, dass sich das Klima verändert. Aber wie man mittlerweile weiß, gab es dies immer schon. Und mir will absolut nicht einleuchten, warum man glaubt zu wissen wie das Klima in 100 Jahren sein wird, wenn es noch nicht mal schafft, das Wetter der nächsten 3 Tage verläßlich vorauszusagen.
Was wird passieren? Ja, es werden Tierarten aussterben... und dafür werden neue entstehen. Wie immer schon.
Und ja, es werden auch Menschen sterben. Es wird nicht so laufen, wie wir es uns jetzt wünschen. Wir werden uns anpassen müssen. Nicht wir, die wir heute leben. Aber unsere Nachkommen werden es müssen und auch tun. Denn die Menschheit hat in den letzten paar Millionen Jahren schon viele Klimaveränderungen überstanden. Und wenn doch nicht? Naja, sooo schade ist um uns auch wieder nicht.
Mich persönlich nervt der Hype fürchterlich. Feinstaub war gestern, heute ist CO2. Und was war noch gleich mal davor? Ach ja, die Vogelgrippe. Jedes Jahr wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Erst folgten dramatische Artikel, dass der Mensch alleine an der Klimaveränderung Schuld trägt und nun häufen sich die Stimmen, die zwar nicht die Veränderungen in Frage stellen, aber die Hauptursachen dafür nicht beim Menschen sondern ganz woanders suchen (siehe hier und tlw. auch hier). Es wird hier sogar die Rolle des CO2 als Klimakiller in Frage gestellt.
Das ist ein Symptom unserer globalen Mediengesellschaft. Es wird eine Thema aufgegriffen und in die Höhe getrieben. Und urplötzlich reißt das Interesse ab wenn das nächste Thema in den Startlöchern steht.
Der Sinn dahinter: Manipulation der Massen. Ob Klima oder Vogelgrippe, mit Ängsten lassen sich die Massen immer noch am besten steuern.
Die Vorschläge, wie jeder einzelne der Erderwärmung entgegentreten kann, haben die Grenze zum Lächerlichen (Verzicht auf Fernreisen, Einsatz von Energiesparlampen anstelle der Glühbirnen usw.) schon lange überschritten. Wohlgemerkt, die Vorschläge selbst machen Sinn. Nur sie als Beitrag zum Klimaschutz zu verkaufen ist lächerlich. Die FAZ berechnete, dass - sollte man in Deutschland sämliche Verbrennungsmotoren verbieten - dies absolut keine Auswirkung auf das Klima hätte.
Ich denke auch, dass sich das Klima verändert. Aber wie man mittlerweile weiß, gab es dies immer schon. Und mir will absolut nicht einleuchten, warum man glaubt zu wissen wie das Klima in 100 Jahren sein wird, wenn es noch nicht mal schafft, das Wetter der nächsten 3 Tage verläßlich vorauszusagen.
Was wird passieren? Ja, es werden Tierarten aussterben... und dafür werden neue entstehen. Wie immer schon.
Und ja, es werden auch Menschen sterben. Es wird nicht so laufen, wie wir es uns jetzt wünschen. Wir werden uns anpassen müssen. Nicht wir, die wir heute leben. Aber unsere Nachkommen werden es müssen und auch tun. Denn die Menschheit hat in den letzten paar Millionen Jahren schon viele Klimaveränderungen überstanden. Und wenn doch nicht? Naja, sooo schade ist um uns auch wieder nicht.
am Samstag, 7. April 2007, 20:43 wie folgt: