Macht Geld glücklich?
Hmmm, also wenn Geld glücklich macht, dann müsste logischerweise die Liste der glücklichsten Menschen mit jener der reichsten Menschen ident sein. Und, ist das so? Nein, das glaube ich nicht.
Oder... wenn man 2 Millionen Euro besitzt, ist man dann doppelt so glücklich wie mit nur einer Million Euro? Nein, auch das glaube ich auch nicht.
Also, Geld macht nicht glücklich.
Aber, eine Bekannte von mir musste längere Zeit mit wenigen hundert Euro pro Monat auskommen. Sie litt sehr darunter. Seit sie aber über 1500 Euro monatlich zur Verfügung hat, ist sie ein anderer Mensch geworden. Ausgeglichen, fröhlich, unternehmungslustig.... glücklich.
Macht Geld doch glücklich?
Meine Meinung dazu:
Viel Geld zu haben macht nicht glücklich. Aber zuwenig Geld zu haben macht jedoch sehr wohl unglücklich (ja, es gibt natürlich Ausnahmen und Andersdenkende. Klar, weiß ich).
Jeder braucht einen gewissen Betrag, um seine Grundbedürfnisse zu decken. Liegt das tatsächlich verfügbare Geld darunter, fühlt man sich nicht gut. Überschreitet man jedoch diesen Betrag, fühlt man sich deswegen aber nicht glücklicher. Dann entscheiden andere Dinge primär über das Wohlbefinden.
Selbstverständlich muss man Zeit und Energie investieren, um sich finanziell sein Leben abzusichern. Aber irgendwann kommt mit steigenden Einkommen der Punkt, wo der seelische "Mehrgewinn" durch Einkommenserhöhung nicht mehr in der Relation zu dem Aufwand steht um selbigen zu erzielen. Oder etwas anders und weniger überspitzt ausgedrückt: man sollte wissen, wann es genug ist.
Nicht jede Möglichkeit zum Erhöhen des Kontostandes muss genutzt werden. Und wenn man was für jemanden tut, dann muss man dabei nicht immer eine Erhöhung seines Kontostandes im Auge haben.
So sehe ich das.
Oder... wenn man 2 Millionen Euro besitzt, ist man dann doppelt so glücklich wie mit nur einer Million Euro? Nein, auch das glaube ich auch nicht.
Also, Geld macht nicht glücklich.
Aber, eine Bekannte von mir musste längere Zeit mit wenigen hundert Euro pro Monat auskommen. Sie litt sehr darunter. Seit sie aber über 1500 Euro monatlich zur Verfügung hat, ist sie ein anderer Mensch geworden. Ausgeglichen, fröhlich, unternehmungslustig.... glücklich.
Macht Geld doch glücklich?
Meine Meinung dazu:
Viel Geld zu haben macht nicht glücklich. Aber zuwenig Geld zu haben macht jedoch sehr wohl unglücklich (ja, es gibt natürlich Ausnahmen und Andersdenkende. Klar, weiß ich).
Jeder braucht einen gewissen Betrag, um seine Grundbedürfnisse zu decken. Liegt das tatsächlich verfügbare Geld darunter, fühlt man sich nicht gut. Überschreitet man jedoch diesen Betrag, fühlt man sich deswegen aber nicht glücklicher. Dann entscheiden andere Dinge primär über das Wohlbefinden.
Selbstverständlich muss man Zeit und Energie investieren, um sich finanziell sein Leben abzusichern. Aber irgendwann kommt mit steigenden Einkommen der Punkt, wo der seelische "Mehrgewinn" durch Einkommenserhöhung nicht mehr in der Relation zu dem Aufwand steht um selbigen zu erzielen. Oder etwas anders und weniger überspitzt ausgedrückt: man sollte wissen, wann es genug ist.
Nicht jede Möglichkeit zum Erhöhen des Kontostandes muss genutzt werden. Und wenn man was für jemanden tut, dann muss man dabei nicht immer eine Erhöhung seines Kontostandes im Auge haben.
So sehe ich das.
am Mittwoch, 27. Juni 2007, 14:28 wie folgt:
Und nach eigener Erfahrung kann ich da nur zustimmen!
Ich kannte ihn zwar, aber er fiel mir beim Schreiben nicht ein... sonst hätte ich ihn irgendwie eingebaut.