Also sprach flyhigher am Donnerstag, 15. November 2007, 12:03 wie folgt:
Schatzerl: Sie wollte damit nur sagen, dass sie den Sex jetzt nicht so vermisst, um mit irgendjemanden auf die Schnelle ins Bett zu gehen. Dass ihr der Sex in der Beziehung nicht so wichtig ist, lese ich aus deiner Nacherzählung nicht heraus...
Die Treue ihres Partners ist ihr natürlich schon wichtig!
Nein, das war nicht mein Eindruck... das habe ich vielleicht zu wenig deutlich geschrieben (hab's nochmal editiert)
Die Beiden haben sich auf dem Tisch direkt vor mir länger unterhalten und es kam recht deutlich raus, dass sich die Aussage "Sex ist nicht ja gar nicht so wichtig" sehr wohl auch auf Beziehungen bezogen hat.
Selbst wenn es so ist, wie du sagst, so ist vielleicht Sex für sie nicht so wichtig, dass sie jede Woche Sex benötigen würde. Das lässt aber keinen Rückschluss darauf zu, ob sie von ihrem Partner Treue erwartet. Das sind für mich 2 verschiedene Paar Schuhe.
(Dass er sich anderweitig orientiert, wenn er zu Hause das nicht kriegt was er will, steht auf einem anderen Blatt Papier, aber das muss sie ja deswegen nicht akzeptieren oder gutheissen).
Selbst Sex zu haben oder zu brauchen ist eine Sache, die einem wichtig oder unwichtig sein kann.
Sex des Partners aushäusig ist eine andere Sache, die einem wichtig oder unwichtig sein kann.
Das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
ja.
Die Variante wäre gewesen, (wenn es denn tatsächlich so gewesen ist, dass er zuwenig Sex zuhause gekriegt hat, was wir aus obigen Aussagen nicht unbedingt schließen können), dass er sich mit ihr hinsetzt und sagt: "Du, für meine Bedürfnisse haben wir einfach zuwenig Sex." Und sie dann entweder beschließt, ihm öfter als bisher die Tür zu öffnen, oder die Beziehung zu beenden, weil auf sexueller Ebene das Zusammenleben nicht funktioniert.
Die 3. Variante ist eben obenstehendes ja, er richtet sich nach ihr.
(Variante 4 der offenen Beziehung oder der "tu was du willst solange ich es nicht weiss" steht hier mal vorläufig nicht zur Debatte).
Ich denke schon, dass es für ihn zuwenig war (sei es jetzt bezogen auf die Menge und/oder die Abwechslung der diversen Varianten beim Sex mit ihr). Wie gesagt, es sind die obrigen Aussagen waren stark gekürzt... außerdem fehlt ja der Tonfall und die Körpersprache.
am Donnerstag, 15. November 2007, 12:03 wie folgt:
Die Treue ihres Partners ist ihr natürlich schon wichtig!
Die Beiden haben sich auf dem Tisch direkt vor mir länger unterhalten und es kam recht deutlich raus, dass sich die Aussage "Sex ist nicht ja gar nicht so wichtig" sehr wohl auch auf Beziehungen bezogen hat.
(Dass er sich anderweitig orientiert, wenn er zu Hause das nicht kriegt was er will, steht auf einem anderen Blatt Papier, aber das muss sie ja deswegen nicht akzeptieren oder gutheissen).
Sex des Partners aushäusig ist eine andere Sache, die einem wichtig oder unwichtig sein kann.
Das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Die Variante wäre gewesen, (wenn es denn tatsächlich so gewesen ist, dass er zuwenig Sex zuhause gekriegt hat, was wir aus obigen Aussagen nicht unbedingt schließen können), dass er sich mit ihr hinsetzt und sagt: "Du, für meine Bedürfnisse haben wir einfach zuwenig Sex." Und sie dann entweder beschließt, ihm öfter als bisher die Tür zu öffnen, oder die Beziehung zu beenden, weil auf sexueller Ebene das Zusammenleben nicht funktioniert.
Die 3. Variante ist eben obenstehendes ja, er richtet sich nach ihr.
(Variante 4 der offenen Beziehung oder der "tu was du willst solange ich es nicht weiss" steht hier mal vorläufig nicht zur Debatte).
Ja, die Varianten sind durchaus nachvollziehbar.