Also sprach fr. hase am Freitag, 15. Februar 2008, 17:37 wie folgt:
also ich sags gleich. ich hab nur deinen teil gelesen. ich mags nicht wenn leute die meinen sie verwenden das in ihrem beruf über die liebe sprechen. (außer straßenschwalben, aber das ist ja wieder was anderes) andererseits bin ich als mitten im zentrum des wahnsinns lebende natürlich schon neugierig wenn leute darüber sprechen die mehr einblick in den kopf haben als ich.
*seufz*
egal.
ich fands gut was du geschrieben hast.
und jetzt hab ich doch ein stück davon gelesen.
der hat durchaus was im kopf.
obwohl ich mir nicht vorstellen kann was er mit gefühle ökonomisiert meint.. gibts das wirklich??
und mit der definition von liebe bin ich auch unzufrieden.
dafür bin ich zu sehr davon überzeugt dass liebe keine allgemeine einstellung ist, oder eine allgemeinegefühlsart. jede liebe jedes einzelnen menschen unterscheidet sich. und dann natürlich zu jedem menschen. auch wieder anders.
ziemlich doof eigentlich dass wir nur ein wort dafür haben.
maunz *snu*
... andererseits bin ich als mitten im zentrum des wahnsinns lebende...
typisch Miss Rabbit... The Master of Love-Desaster... *lach*
Ich habe das Interview gut gefunden. Er drückt zwar die Sache recht wissenschaftlich aber dennoch durchaus nachvollziehbar aus.
Das mit den "ökonomisierten Gefühlen" ganz am Schluß ist in der Tat ein komisches Wortgebilde und den Teil musste ich auf mehrfach lesen. Ich denke, dass er meint dass der Kopf die Gefühle sozusagen "wirtschaftlich" einsetzt.
Dass Liebe bei jedem Menschen was anderes ist, ist klar. Aber die Definition "Liebe ist keine Gefühl sondern eine Einstellung bzw. Denkweise"... die halte ich für interessant und bemerkenswert... und ich denke darüber nach.
Ok. Erwischt. Bezüglich der Definition des Ausdruckes "oxymoron" musste ich googeln. Aber dank Fr. Hase und Wikpedia hat sich mein Wortschatz um eins erhöht.
Nein, ist es nicht. Liebe heißt nicht entweder denken oder fühlen. Die beiden Begriffe schließen sich nicht aus, sie ergänzen sich.... wenn auch zumeist einer der beiden Begriffe dominiert.
am Freitag, 15. Februar 2008, 17:37 wie folgt:
*seufz*
egal.
ich fands gut was du geschrieben hast.
und jetzt hab ich doch ein stück davon gelesen.
der hat durchaus was im kopf.
obwohl ich mir nicht vorstellen kann was er mit gefühle ökonomisiert meint.. gibts das wirklich??
und mit der definition von liebe bin ich auch unzufrieden.
dafür bin ich zu sehr davon überzeugt dass liebe keine allgemeine einstellung ist, oder eine allgemeinegefühlsart. jede liebe jedes einzelnen menschen unterscheidet sich. und dann natürlich zu jedem menschen. auch wieder anders.
ziemlich doof eigentlich dass wir nur ein wort dafür haben.
maunz *snu*
typisch Miss Rabbit... The Master of Love-Desaster... *lach*
Ich habe das Interview gut gefunden. Er drückt zwar die Sache recht wissenschaftlich aber dennoch durchaus nachvollziehbar aus.
Das mit den "ökonomisierten Gefühlen" ganz am Schluß ist in der Tat ein komisches Wortgebilde und den Teil musste ich auf mehrfach lesen. Ich denke, dass er meint dass der Kopf die Gefühle sozusagen "wirtschaftlich" einsetzt.
Dass Liebe bei jedem Menschen was anderes ist, ist klar. Aber die Definition "Liebe ist keine Gefühl sondern eine Einstellung bzw. Denkweise"... die halte ich für interessant und bemerkenswert... und ich denke darüber nach.
Nein, ist es nicht. Liebe heißt nicht entweder denken oder fühlen. Die beiden Begriffe schließen sich nicht aus, sie ergänzen sich.... wenn auch zumeist einer der beiden Begriffe dominiert.