Also sprach nömix am Samstag, 6. September 2008, 12:26 wie folgt:
Traurige Geschichte – sowas geht mir auch immer nahe. Einerseits sind die Wildabzäunungen entlang der Schnellstraßen ja notwendig (auf der S5 sowieso, weil da ständig die Donau-Auen daneben sind mit reichlich Wild) – umgekehrt schaffens die Tiere dann meistens nimmer raus, falls sie sich doch mal durch ein Schlupfloch auf die Fahrbahn verirren. Die Wild-Überbrückungen, die beim Autobahnbau mittlerweile immer mehr berücksichtigt werden, sollten da Erleichterung schaffen. (musste mich bei Deiner Geschichte übrigens an einen Elch erinnern, den ich mal gesehen hab.)
Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer. Ich fuhr am nächsten Tag zur gleichen Zeit die gleiche Strecke nochmals. Aber ich sah weder einen Tierkadaver noch einen "typischen" Fleck auf der Fahrbahn. Der kleine Hase könnte also doch überlebt haben.
Es macht mich immer betroffen, wenn ich einem Menschen oder einem Tier bei einem scheinbar unmöglichen Versuch beobachte.
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Ich finde es aber nahezu lustig, dass nömix auf den Elch verlinkt hat, anläßlich dessen ich genau die Geschichte erzählt habe, die mir jetzt auch wieder spontan in den Sinn gekommen ist.
am Samstag, 6. September 2008, 12:26 wie folgt:
Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer. Ich fuhr am nächsten Tag zur gleichen Zeit die gleiche Strecke nochmals. Aber ich sah weder einen Tierkadaver noch einen "typischen" Fleck auf der Fahrbahn. Der kleine Hase könnte also doch überlebt haben.
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Ich finde es aber nahezu lustig, dass nömix auf den Elch verlinkt hat, anläßlich dessen ich genau die Geschichte erzählt habe, die mir jetzt auch wieder spontan in den Sinn gekommen ist.