Rehabilitation
Heute habe ich mir Urlaub genommen, weil ich meine Mutter in eine Reha-Klinik gefahren habe.
Sie durfte vor 10 Tagen aus dem Krankenhaus. Es ging ihr zu dem Zeitpunkt grundsätzlich nicht so schlecht... aber von der "Normalität" war sie noch weit entfernt. Sie war immerhin durchgehend 4 Wochen im Krankenhaus, die letzten Monate zuvor auch schon etliche Tage... in Summe sind da über 7 Wochen Krankenhausaufenthalt zusammengekommen. Es hilft nichts, auch wenn sie noch so robust ist... in einem Alter über 70 Jahre baut der Körper bei so einer langen Liegezeit ab, das lässt sich einfach nicht verhindern. Dazu kamen eine Unmenge von Arzneien. Ich besorgte ihr alles... es waren gezählte 13 (in Worten: dreizehn!) Medikamente. Tagtäglich musste sie ca. 25 Pillen schlucken. Diese hatten auch die einen oder anderen Nebenwirkungen. In Summe bedeutet dies, dass zwar die ursprüngliche Ursache für ihre Beschwerden durch den Herzschrittmacher beseitigt waren, sie aber körperlich noch sehr geschwächt war. Daher wurde ihr ein 4-wöchiger Aufenthalt in einer Rehabilitationsklinik für Herzkranke südlich von Wien bewilligt.
Heute morgen holte ich sie von zuhause ab und wir waren zeitgerecht um 10h dort. Dort wird sie bezüglich der letzten Restsymptome (sie hat noch etwas Wasser in der Lunge) behandelt und sie wird mittels einem professionellen Trainingsprogramm wieder körperlich auf Schuss gebracht.
Vorhin hat sie mich angerufen. Es geht ihr recht gut, sie hat ein schönes Einzelzimmer und die Mehrzahl der Medikamente wurden auch bereits abgesetzt. Ich denke, wenn sie wieder zurück ist, wird sie wieder wie früher sein.
Sie durfte vor 10 Tagen aus dem Krankenhaus. Es ging ihr zu dem Zeitpunkt grundsätzlich nicht so schlecht... aber von der "Normalität" war sie noch weit entfernt. Sie war immerhin durchgehend 4 Wochen im Krankenhaus, die letzten Monate zuvor auch schon etliche Tage... in Summe sind da über 7 Wochen Krankenhausaufenthalt zusammengekommen. Es hilft nichts, auch wenn sie noch so robust ist... in einem Alter über 70 Jahre baut der Körper bei so einer langen Liegezeit ab, das lässt sich einfach nicht verhindern. Dazu kamen eine Unmenge von Arzneien. Ich besorgte ihr alles... es waren gezählte 13 (in Worten: dreizehn!) Medikamente. Tagtäglich musste sie ca. 25 Pillen schlucken. Diese hatten auch die einen oder anderen Nebenwirkungen. In Summe bedeutet dies, dass zwar die ursprüngliche Ursache für ihre Beschwerden durch den Herzschrittmacher beseitigt waren, sie aber körperlich noch sehr geschwächt war. Daher wurde ihr ein 4-wöchiger Aufenthalt in einer Rehabilitationsklinik für Herzkranke südlich von Wien bewilligt.
Heute morgen holte ich sie von zuhause ab und wir waren zeitgerecht um 10h dort. Dort wird sie bezüglich der letzten Restsymptome (sie hat noch etwas Wasser in der Lunge) behandelt und sie wird mittels einem professionellen Trainingsprogramm wieder körperlich auf Schuss gebracht.
Vorhin hat sie mich angerufen. Es geht ihr recht gut, sie hat ein schönes Einzelzimmer und die Mehrzahl der Medikamente wurden auch bereits abgesetzt. Ich denke, wenn sie wieder zurück ist, wird sie wieder wie früher sein.
am Mittwoch, 28. Januar 2009, 09:18 wie folgt:
*daumendrück*