Also sprach steppenhund am Mittwoch, 20. Januar 2010, 13:22 wie folgt:
Punkt 1 sollte man sich nicht einmal ansatzweise vornehmen, wenn man sich Frustrationen ersparen möchte.
Beim Schachspielen gibt es wenigstens noch eine Variante: man spielt um Geld. Früher war das auch in den Kaffeehäusern noch häufiger zu beobachten.
Da müssen die Spieler sich auch oft dazu zwingen, absichtlich zu verlieren, damit der "Kren" bei der Stange bleibt.
"Aha! ich kann ja doch gewinnen." und verliert die nächsten 20 Partien.
Du hast recht. Ich habe es in der Vergangenheit das eine oder andere Mal versucht und bin in der überwiegenden Anzahl der Fälle gescheitert. Aus diesem Grund lasse ich solche Versuche meistens bleiben.
Ja, das mit dem Schach war tatsächlich so. Ich habe nie um Geld gespielt, weil ich mir den Spaß am Hobby nicht durch Druck verderben wollte. Aber ich habe Partien beobachtet, wo die von dir beschriebene Taktik fast schon in Perfektion angewendet wurde. Ich bewunderte immer jene Spieler, die sich erst sozusagen perfekt tarnten um dann im richtigen Moment "zuzuschlagen". Ich hätte dieses geistige Hakenschlagen nicht zustande gebracht.
am Mittwoch, 20. Januar 2010, 13:22 wie folgt:
Beim Schachspielen gibt es wenigstens noch eine Variante: man spielt um Geld. Früher war das auch in den Kaffeehäusern noch häufiger zu beobachten.
Da müssen die Spieler sich auch oft dazu zwingen, absichtlich zu verlieren, damit der "Kren" bei der Stange bleibt.
"Aha! ich kann ja doch gewinnen." und verliert die nächsten 20 Partien.
Ja, das mit dem Schach war tatsächlich so. Ich habe nie um Geld gespielt, weil ich mir den Spaß am Hobby nicht durch Druck verderben wollte. Aber ich habe Partien beobachtet, wo die von dir beschriebene Taktik fast schon in Perfektion angewendet wurde. Ich bewunderte immer jene Spieler, die sich erst sozusagen perfekt tarnten um dann im richtigen Moment "zuzuschlagen". Ich hätte dieses geistige Hakenschlagen nicht zustande gebracht.