Also sprach kraM am Dienstag, 1. Juni 2010, 19:48 wie folgt:
Du scheinst ein Optimist zu sein. Kurzfristige Boykotte bringen nichts, weil sich zu wenig Menschen daran beteiligen und weil es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Grundsätzlich müsste man seine ganzen Konsumgewohnheiten verändern, was übrigens schwer wird, weil Öl sogar in Kopfschmerztabletten drin ist.
Und sobald das ganze Aufsehen vorbei ist um die Katastrophe, ist das auch schnell wieder vergessen. Ich bezweifle, dass BP daran pleite geht. ;)
Ja klar... diese E-Mail Boykotte bringen absolut nichts. Ich wollte nur den richtigen Grundgedanken formulieren.... solche börsennotierte Konzerne reagieren nur auf Geld.
Hätte BP das Leck jetzt stopfen können, würde ich dir recht geben. Jetzt schon gilt dies als gigantische Katastrophe, aber so wie es aussieht, wird das Öl noch viele Wochen sprudeln. Das wird für die Medien, Wissenschaftler und Umwelt-Aktivisten ein gefundenes Fressen, die das bis zum Exzess ausschlachten werden. Dies wird sich in die Köpfe der Menschen fressen. Wenn dann noch - wie oft bei Krisen - etwas Eigendynamik dazukommt, wird es so richtig eng für BP.
am Dienstag, 1. Juni 2010, 19:48 wie folgt:
Und sobald das ganze Aufsehen vorbei ist um die Katastrophe, ist das auch schnell wieder vergessen. Ich bezweifle, dass BP daran pleite geht. ;)
Hätte BP das Leck jetzt stopfen können, würde ich dir recht geben. Jetzt schon gilt dies als gigantische Katastrophe, aber so wie es aussieht, wird das Öl noch viele Wochen sprudeln. Das wird für die Medien, Wissenschaftler und Umwelt-Aktivisten ein gefundenes Fressen, die das bis zum Exzess ausschlachten werden. Dies wird sich in die Köpfe der Menschen fressen. Wenn dann noch - wie oft bei Krisen - etwas Eigendynamik dazukommt, wird es so richtig eng für BP.