Also sprach steppenhund am Mittwoch, 14. Juli 2010, 13:59 wie folgt:
Ich selbst plane zu wenig, vielleicht auch deswegen, weil es zuerst lohnenswerte Ziele geben muss. Materialistische Ziele waren da nie ausreichender Anreiz. Mein Leben hat bisher eher mäandriert. Trotzdem kann ich nicht sagen, dass irgendeine Erfahrung meines Lebens nicht sinnvoll oder brauchbar für spätere Lebensabschnitte gewesen ist.
Ich gehöre also eher zu den Chancenergreifern.
Vermutlich hätte ich "mehr" aus meinem Leben machen können, wenn ich eine Disziplin wie P2, die mir auch vom Elternhaus mitgegeben wurde, eingehalten hätte. Ich kann allerdings nicht sagen, worin das "mehr" bestanden hätte.
Was ich selbst aber für wichtig halte, sind die Ziele. Für mich sind sie so etwas wie die Sonne für fototropische Pflanzen. Die richten sich einfach nach der Sonnenbestrahlung aus.
Und für genauso wichtig halte ich auch die "Nicht-Ziele". Was gilt es zu vermeiden?
Damit geht die Behandlung dann schon eher in Ausführungen über Glück, Zufriedenheit und Lebensqualität über.
Glück, das ist das offen sein für Chancen.
Zufriedenheit, das ist das Vermeiden von Nicht-Zielen.
Lebensqualität bedeutet, dass man Glück und Zufriedenheit "spielerisch" nicht "planerisch" erfährt.
Ich halte mich wegen meiner "Disziplin" nicht für erfolgreich... eigentlich ist eher das Gegenteil der Fall. Erst nachdem ich mich von ihr etwas befreit hatte, ging es aufwärts.
Aber das mit den Zielen und (ja, du hast recht, ganz wichtig!) Nicht-Zielen sehe ich so wie du. Ganz besonders deinen letzten Satz möchte ich nochmals hervorheben:
Lebensqualität bedeutet, dass man Glück und Zufriedenheit "spielerisch" nicht "planerisch" erfährt.
am Mittwoch, 14. Juli 2010, 13:59 wie folgt:
Ich gehöre also eher zu den Chancenergreifern.
Vermutlich hätte ich "mehr" aus meinem Leben machen können, wenn ich eine Disziplin wie P2, die mir auch vom Elternhaus mitgegeben wurde, eingehalten hätte. Ich kann allerdings nicht sagen, worin das "mehr" bestanden hätte.
Was ich selbst aber für wichtig halte, sind die Ziele. Für mich sind sie so etwas wie die Sonne für fototropische Pflanzen. Die richten sich einfach nach der Sonnenbestrahlung aus.
Und für genauso wichtig halte ich auch die "Nicht-Ziele". Was gilt es zu vermeiden?
Damit geht die Behandlung dann schon eher in Ausführungen über Glück, Zufriedenheit und Lebensqualität über.
Glück, das ist das offen sein für Chancen.
Zufriedenheit, das ist das Vermeiden von Nicht-Zielen.
Lebensqualität bedeutet, dass man Glück und Zufriedenheit "spielerisch" nicht "planerisch" erfährt.
Aber das mit den Zielen und (ja, du hast recht, ganz wichtig!) Nicht-Zielen sehe ich so wie du. Ganz besonders deinen letzten Satz möchte ich nochmals hervorheben: