Also sprach creature am Freitag, 16. Juli 2010, 14:17 wie folgt:
ich hab mir eigentlich vorgenommen zu diesem geschehen nichts zu sagen, aber gut;
ich sehe die familie zogay wie einen spiegel in dem sich die gesinnung einiger landsleute spiegelt, und das wirklich nicht zu derem vorteil. was sich da an häme und herzlosigkeit offenbart hat mich erschreckt.
seither werd ich nicht mitsingen, "i`m from austria", nie mehr.
der herr karl ist hier noch immer leibhaftig und meldet sich aus der kühlen gruft.
jeder, der sich einmal mit der geschichte seiner vor-und vorvorfahren beschäftigt hat wird sehen wie oft hier gesetze umgangen wurden, menschen mit mut und herz sich eingesetzt haben und was noch alles passierte damit ich und du derzeit am leben sind.
sowas wird komplett ausgeblendet.
täglich sehe ich wie aus dem auto mancher osteuropäischer einwanderer der m.c. donalds müll auf die strasse geworfen wird, der park hier sieht meist aus wie eine müllhalde.
hier gibts menschen die pfeifen auf jede zivilisatorische errungenschaft, aber die sind da, hochoffiziell.
auf die arigona wird eingetreten, sowie auf ihre helfer, sowas ist letztklassig, die ist hier besser eingewohnt als so mancher wiener.
Ja klar... Gesetze können umgangen werden und es gibt Zuwanderer, die den Rausschmiss viel mehr "verdient" hätten als die Familie.
Unter der Tuchent hätte sich vermutlich schon längst eine Lösung gefunden... das Problem der Familie liegt in der Öffentlichkeit, in der sie steht und wo sie zum Symbol gemacht wurde.
am Freitag, 16. Juli 2010, 14:17 wie folgt:
ich sehe die familie zogay wie einen spiegel in dem sich die gesinnung einiger landsleute spiegelt, und das wirklich nicht zu derem vorteil. was sich da an häme und herzlosigkeit offenbart hat mich erschreckt.
seither werd ich nicht mitsingen, "i`m from austria", nie mehr.
der herr karl ist hier noch immer leibhaftig und meldet sich aus der kühlen gruft.
jeder, der sich einmal mit der geschichte seiner vor-und vorvorfahren beschäftigt hat wird sehen wie oft hier gesetze umgangen wurden, menschen mit mut und herz sich eingesetzt haben und was noch alles passierte damit ich und du derzeit am leben sind.
sowas wird komplett ausgeblendet.
täglich sehe ich wie aus dem auto mancher osteuropäischer einwanderer der m.c. donalds müll auf die strasse geworfen wird, der park hier sieht meist aus wie eine müllhalde.
hier gibts menschen die pfeifen auf jede zivilisatorische errungenschaft, aber die sind da, hochoffiziell.
auf die arigona wird eingetreten, sowie auf ihre helfer, sowas ist letztklassig, die ist hier besser eingewohnt als so mancher wiener.
Unter der Tuchent hätte sich vermutlich schon längst eine Lösung gefunden... das Problem der Familie liegt in der Öffentlichkeit, in der sie steht und wo sie zum Symbol gemacht wurde.