Abkratzen
Meine derzeitige Wochenendbeschäftigung ist abkratzen.
Ich nutze die Zeit bis zu dem Beginn in meiner neuen Firma mit Renovierungstätigkeiten in meinem trauten Heim. Mitte Oktober werde ich neben einem neuen Wohnzimmer auch eine neue Küche bekommen. Bis dahin muss ich die alte Küche entfernen und die Wände ausmalen. Das klingt einfach, beinhaltet aber sehr viel Arbeit.
Die 30 Jahre alte Küche wurde von meinem Vorgänger mit einer Korktapete tapeziert. Dummerweise wurde sie mit so einer Art Leim direkt auf die Wand geklebt. Für mich bedeutet dies, dass ich mit einer Spachtel den Kork Zentimeter für Zentimeter herunter kratzen muss.
Das ist vielleicht eine Scheiß-Arbeit. Leider bleibt der Leim teilweise an der Wand kleben. Ich glaube eher nicht, dass ich da einfach darüber malen werde können. Wahrscheinlich muss ich auch diese Reste in einem zweiten Arbeitsgang abkratzen.
Aber ich fühle mich durch meine Renovierungstätigkeiten auch gestärkt. Beim Abbauen der alten Möbel habe ich alleine alles herunter gehoben, zum Auto getragen und zum Altstoffsammelzentrum gebracht. Ich hätte dies nie geschafft, hätte ich im Jänner in Duisburg nicht mit meinem Training in dem Fitness-Studio begonnen und regelmäßig durchgezogen. Mir tat am Abend schon alles weh, aber die massiven Rückenschmerzen vergangener Zeiten blieben mir erspart. Das ist der Lohn für meine Trainingskonsequenz und macht mich etwas stolz*g*
Ich nutze die Zeit bis zu dem Beginn in meiner neuen Firma mit Renovierungstätigkeiten in meinem trauten Heim. Mitte Oktober werde ich neben einem neuen Wohnzimmer auch eine neue Küche bekommen. Bis dahin muss ich die alte Küche entfernen und die Wände ausmalen. Das klingt einfach, beinhaltet aber sehr viel Arbeit.
Die 30 Jahre alte Küche wurde von meinem Vorgänger mit einer Korktapete tapeziert. Dummerweise wurde sie mit so einer Art Leim direkt auf die Wand geklebt. Für mich bedeutet dies, dass ich mit einer Spachtel den Kork Zentimeter für Zentimeter herunter kratzen muss.
Das ist vielleicht eine Scheiß-Arbeit. Leider bleibt der Leim teilweise an der Wand kleben. Ich glaube eher nicht, dass ich da einfach darüber malen werde können. Wahrscheinlich muss ich auch diese Reste in einem zweiten Arbeitsgang abkratzen.
Aber ich fühle mich durch meine Renovierungstätigkeiten auch gestärkt. Beim Abbauen der alten Möbel habe ich alleine alles herunter gehoben, zum Auto getragen und zum Altstoffsammelzentrum gebracht. Ich hätte dies nie geschafft, hätte ich im Jänner in Duisburg nicht mit meinem Training in dem Fitness-Studio begonnen und regelmäßig durchgezogen. Mir tat am Abend schon alles weh, aber die massiven Rückenschmerzen vergangener Zeiten blieben mir erspart. Das ist der Lohn für meine Trainingskonsequenz und macht mich etwas stolz*g*
am Sonntag, 29. August 2010, 18:03 wie folgt:
wände sind am schönsten nur angemalt, ohne tapeten und so zeugs.