Ich

Donnerstag, 18. Mai 2006

Wochenende

Heute ist mein letzter "normaler" Tag.

Morgen vormittag muss ich meinen Chefitäten+Arbeitskollegen den Inhalt und die Erkenntnisse meiner diversen Schulungen in Kurzzusammenfassung vortragen. Zu Mittag fahre ich mit einem Freund in Sachen Musik nach Deutschland, nördlich von Nürnberg, in einem Folkclub - wo ich sicherlich erst zur Morgendämmerung wieder heimkommen werden.

Nach ein paar Stunden Schlaf fahre ich nach Wien, wo ich zuerst mit einer lieben Bekannten im schönen Schönbrunner Ambiente ein Plauscherl bei Kaffee und Kuchen geniessen werden.
Anschließend geht es zu einem Freund, wo meine Wiener Anwesenheit gleich für eine kleine Musikprobe genutzt wird.

Und am Abend der Höhepunkt: da führt mich mein Weg in die Innenstadt zum Baron'schen Bloggertreffen. An dieser Stelle endet meine Planung und ich werde den Rest des Wochenendes der Spontanität des Augenblicks überlassen...

Mittwoch, 17. Mai 2006

Love - Test

***Your Five Variable Love Profile***, gefunden bei Singlemama


Propensity for Monogamy:
Your propensity for monogamy is medium.
In general, you prefer to have only one love interest.
But it's hard for you to stay devoted for too long!
There's too much eye candy to keep you from wandering.

Experience Level:
Your experience level is high.
You've loved, lost, and loved again.
You have had a wide range of love experiences.
And when the real thing comes along, you know it!

Dominance:
Your dominance is medium.
You tend to be the one with more power.
You aren't a total control freak in relationships..
But of course you don't mind getting you way!

Cynicism:
Your cynicism is low.
You are an eternal optimist when it comes to love and romance.
No matter how many times you've been hurt - you're never bitter.
You believe in one true love, your perfect soulmate.
And if you haven't found true love yet, you know you will soon.

Independence:
Your independence is medium.
In relationships, you need both "me time" and "we time."
You usually find it easy to be part of a couple.
But occasionally you start to feel a little smothered.


The Five Variable Love Test
http://www.blogthings.com/thefivevariablelovetest/


Ich staune immer wieder, wie solche "Fast-Food-Schnell-Tests" doch immer wieder in den Basis-Dingen hinkommen. Nicht überall, aber doch im Großen und Ganzen kann ich dem, was da rauskommt, zustimmen.

Dienstag, 16. Mai 2006

imaginäre Unwetter

manchmal wird man einfach das Gefühl nicht los, dass sich Dinge über einem zusammenbrauen. Der logische Verstand sagt einem, dass es eigentlich ja keinen Grund für so eine Denkweise gibt.

Trotzdem, auch ohne verstandesmäßige Erklärung, sagt das Bauchgefühl, dass von irgendwoher unsichtbare Gewitterwolken aufziehen.
Was mir zu denken gibt: nicht immer, aber doch meistens hat mein Bauch auch recht...

Dienstag, 9. Mai 2006

Schweigen

Ich weiß nicht mehr, in welchem Blog ich ihn gelesen habe - aber der damalige Beitrag blieb mir im Gedächtnis und passt heute wunderbar auf mich. Er lautete in etwa:

Wenn man mal nichts zu sagen hat, dann soll man schlicht und einfach auch mal die Fresse halten,,,

Montag, 8. Mai 2006

selbst Schuld ohne Mitleid

Das Asia-Restaurant hier gleich um die Ecke ist für mich jedesmal eine kulinarische Katastrophe.
Nicht weil es schlecht schmeckt. Nein. Ganz im Gegenteil. Das Problem liegt darin, dass dort zu Mittag Self-Service ist. Dies bedeutet in der Praxis, dass solche Gierschweine Geniesser wie ich einfach nicht genug bekommen können. Etwas Reis, "acht Schätze" mit viel Sauce darüber, ein paar Stücke gebackenes Huhn mit Knoblauchsauce, hmm, die gebackenen Bananen schmeckten letztes Mal auch so gut, das da habe ich eigentlich noch nie probiert, und die Lychee-Früchte (Danke, Eria) schmecken mir sowieso immer...

Und das Ende vom Lied? Ich sitze wieder hier im Büro und fühle mich nach so viel gutem Essen absolut nicht wohl. Klarer Fall von "selbst schuld ohne Mitleid"

Sonntag, 7. Mai 2006

Ruhe

Heute war der ruhigste Tag seit langem. Ich weiß gar nicht mehr, wann der letzte Tag war, den ich so entspannt genossen habe.

Ich war den ganzen Tag alleine, bin die meiste Zeit im Bett gelegen, habe so vor mich hin gedöst, ab und zu etwas mit der Gitarre geklimpert und war nur kurze Zeit angezogen, weil ich noch schnell vor dem Zusperren ein paar Dinge vom Spar kaufen musste.
Das Telefon hat ganz genau ein einziges Mal geläutet und das Gespräch war nach 20 Sekunden wieder vorbei.

Hach, herrlich.....

Donnerstag, 4. Mai 2006

kein Asthma...

Ein kleiner Auszug aus www.pollenwarndienst.at:


Situation und mittelfristige Prognose:
Ausgegeben am 2. Mai 2006

In den Niederungen stellt sich die Pollensituation um

Die Birkenpollensaison ist im Osten und Südosten, aber auch in den tiefer liegenden Landesteilen im Süden und Westen weitgehend zu Ende. Im Berg- und Hügelland hingegen muss man weiterhin mit starken Belastungen rechnen. Esche blüht noch in höheren Lagen.

In den tieferen Lagen können Pollen von Eiche, Buche (und in Stadtbereichen Platane) Birkenpollen- Allergikern noch ein wenig zusetzen, weil sie in Kreuzreaktion mit Birkenpollen stehen.




Ich glaube, das war's.
Meine ganzen Beschwerden beschränkten sich bislang in diesem Frühling auf ein paar Nieser pro Tag. Kein Asthma, keine extremen Hustenanfälle, nichts. Und dies trotz der Expertenwarnungen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass meine Allergie tatsächlich nicht mehr so schlimm ist wie in vergangenen Jahren. Um die Dimension meiner Beschwerden deutlich zu machen, kopiere ich hier den Text herein, welchen ich bereits irgendwann als Kommentar zu einem Beitrag geschrieben hatte:

Vor 3 Jahren war ein ganz, ganz schlechtes Jahr für meine Allergiebeschwerden. Ich mußte in dem Zeitraum Mitte April bis Mitte Mai täglich ca. alle 3 Stunden einen "Schluck" mit dem Asthma-Spray machen - andernfalls hatte dies ziemlich dramatische Konsequenzen.
ich erinnere mich an diesem Zeitraum, ich war bei einem Kunden, wir hatten eine Besprechung. In dem Zimmer waren alle Fenster geschlossen, wir diskutierten angeregt dahin, es ging zeitweise heiß her, die Zeit verrann und ich dachte natürlich keine Sekunde an den Spray. Dann kam irgendeiner auf die Idee, dass es stickig ist und öffnete die Fenster. Draußen waren mehrere Birkenbäume und da kam plötzlich mit einem Windstoß ein Schwall an Pollen in das Zimmer.
Mein daraufhin folgender Anfall war derartig plötzlich, dass ich nicht mal die Zeit hatte zum meinem Sakko zu gelangen und den Spray rauszuholen. Der Hustendrang war so dramatisch, dass ich während dem Hinlaufen erbrach - und das alles im schwarzen Anzug, weissen Hemd, Krawatte und vor Kunden (alles hohe Tiere, Geschäftsführer, IT-Leiter, Prokurist usw.).
Die wollten schon die Rettung anrufen, aber nach Einnahme meines Spray's wurde es schnell besser und ich erholte mich wieder. Eine Putzfrau wurde gerufen, die alles zusammenwischte und mich halbwegs wieder abputzte. Die Besprechung war natürlich zu Ende, nach dieser Action hatte keiner mehr eine Konzentration dafür.

Ich muß aber dazusagen, dass dieses hier geschilderte Erlebnis ein echter Einzelfall war. So was ist mir vorher und nachher nie wieder passiert.
Aber wenn ich zufällig wieder mal jemanden treffe, der damals dabei war - es dauert nicht lange und das Gespräch ist bei dem damaligen Ereignis. Sowas bleibt im Gedächtnis...


Warum sind meine körperlichen Beschwerden nicht mehr so stark (auch letztes Jahr war praktisch nichts)? Mein Arzt hatte mir sehr wenig Hoffnung auf Besserung gemacht.
Vielleicht sollte ich den Zusammenhang zwischen Allergien und dem seelischen Befinden doch ernster nehmen, als ich es bisher tat.

Montag, 1. Mai 2006

Inspiration

Es war Samstag vormittag, als ich nach einer Ablenkung von der Hausarbeit suchte mir zufällig der Zettel mit dem kürzlichen begonnenen und noch unfertigen Song unterkam. Der Gitarreteil und die Melodie ergab sich während dem Bloggen, ein Teil des Textes entstand in London während wir mit der U-Bahn fuhren oder in Warteschlangen standen. Es fehlte aber noch die zweite Strophe, das Ende und ein Übergang vom Refrain zur zweiten Strophe.

Ich setzte mich hin, spielte das schon Vorhandene durch und die Fortsetzung floß nahezu aus mir heraus. Innerhalb einer halben Stunde war der Song fix und fertig. Ich habe den Refrain sogar noch erweitert, die zweite Strophe gefunden und mit dem Ende bin ich sogar sehr zufrieden.
Ich mußte mich nicht anstrengen, es ging wie von selbst. Ich fand sofort zu jeder Stelle die logische Fortsetzung und die Teile verschmolzen ohne langes Suchen ineinander.
Vor Freude rief ich sofort ein paar Freunde an, um ihnen davon zu erzählen.

Warum geht das zur Zeit so einfach?
Ist es das U2-Buch über die Entstehung deren Songs, was ich zur Zeit verschlinge? Die ruhige und geregelte Zeit durch meinen Job nahe meines Wohnortes? Oder war mein Kreativpool leer und hat sich jetzt wieder gefüllt? Sind es die vielen Musikevents, die ich zur Zeit aktiv oder passiv erlebe?
Oder hängt es damit zusammen, dass ich emotional seit einem Monat doch deutlich aufgewühlt bin und sich in mir zur Zeit einiges in Bewegung befindet?
Diese Fragen kommen von selbst. Irgendeine Kombination all dieser Dinge wird es schon sein. Ich weiß nur nicht, ob ich überhaupt versuchen soll dies zu beantworten...

Donnerstag, 20. April 2006

schlecht drauf

Nach dem es mir ein paar Tage lang wirklich gut gegangen ist, kam heute morgen der Dämpfer.

Es gibt Menschen, die werde ich mein ganzes Leben lang nie verstehen. Diese ziehen die Probleme nicht nur an, nein --> sie suchen und sie erzeugen sie. Das ganz Alleine ist es aber noch nicht.
Schlimm wird es, wenn genau diese Menschen dann von ihrer ganzen Umwelt mehr oder minder erwarten, dass diese an ihren selbstgemachten Dauer-Schwierigkeiten Anteil nehmen bzw. überhaupt gleich verlangen die Probleme für sie zu lösen.
Sollte man die Frechheit besitzen, sich diesbezüglich zu weigern, gibt es unweigerlich Streit und endlose Diskussionen inklusive einer abschließenden Option auf eventuelle spätere "Racheakte".

In so einem Fall ist man sehr gut beraten, den Kontakt zu beenden. Bitter ist es nur, wenn man ihn zwar minimieren - aber umständehalber nicht beenden kann.
Eigentlich sollte man glauben, dass man sich irgendwann daran gewöhnt. Ich mußte aber über viele Jahre hinweg die Erfahrung machen, dass man nur lernt damit zu leben. Aber gewöhnen tut man sich nie dran...

Ich hasse es!!!

Dienstag, 18. April 2006

Wer kennt mich?

Bei Singlemama habe ich einen tolle Idee entdeckt und sie (die Idee natürlich) natürlich sofort übernommen.

Wer kennt mich so gut, dass er(sie) 10 Fragen über mich beantworten kann:


Viel Spass!!!

Carpe Diem

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