Urlaub und Reisen

Dienstag, 20. Oktober 2009

Paris ruft!

Ich habe es geschafft.

Der überwiegende Teil meiner Arbeit ist getan, der Rest kann auch nächste Woche vollendet werden. Die Koffer sind gepackt, die Hotelzimmer sind gebucht und das Auto ist vorbereitet (Winterreifen und frische Bremsbacken). Somit steht dem Urlaub in Paris inklusive Disneyland von morgen bis Montag nichts mehr im Wege. Morgen fahren ich, Cheri und ihre beiden Töchter die 1000 km hin (reine Fahrzeit 10 Std., Reisezeit ca. 12 Stunden) und am Montag wieder zurück. Dazwischen haben wir 4 volle Tage, die wir zwischen Disney und Paris aufteilen werden.

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Es wird mein zweiter Besuch werden. Ich war bereits im Februar 2005 eine Woche lang dort (die Fotos stammen von diesem Besuch). Wir besuchten 3 Tage lang Disneyland und sahen uns zwei Tage Paris selbst an.

Ich mag Disneyland. Der Ort ist zwar eine einzige Kitschorgie, aber trotzdem fühlte ich mich in dieser Art von heilen Welt wohl. Mann ist manchmal ganz gerne für ein paar Tage wieder ein Kind.
Paris-045


Der Verkehr in Paris war brutal und der Kreisverkehr rund um den Triumphbogen war noch brutaler.... 7-spurig und keine Bodenmarkierungen. Wenn man als Autofahrer das überlebt hat, fürchtet man sich vor nichts mehr :)
Paris-005


Die Heimfahrt gehörte zu jenen Autofahrten, die mich definitiv an meine Grenzen brachte. Wir fuhren am Samstag Abend gegen 20h los. Ich rechnete mir aus, dass wir in der Nacht auf den deutschen Autobahnen wenig Verkehr haben würden und daher sollten wir rasch vorankommen. Leider konnte ich nicht wissen, dass ausgerechnet genau dieses Wochenende das schneereichste Wochenende dieses Winters werden würde.

Paris-024

Um ca. 23h überquerten wir die Grenze nach Deutschland. Bis dahin war alles ok. Aber dann begann es zu schneien. Und wie! Dicke und schwere Schneeflocken. Die Fahrbahn war innerhalb kurzer Zeit schneebedeckt. An ein schnelles Fahren war nicht zu denken. So tuckelte ich die ganze Nacht bei schlechter Sicht und Schneefahrbahn 600 km weit quer durch Deutschland. Es war sehr anstrengend, wenn durch die Windschutzscheibe die Schneeflocken scheinbar ständig auf einem zukommen. Manchmal blieb ich bei Raststationen stehen, trank Kaffee und schlief etwas. Um ca. 6h früh (eigentlich hätten wir da schon zuhause sein sollen) musste ich dann noch zwischen Regensburg und Passau als Draufgabe ca. 100 km weit zwei nicht überholbaren Schneepflügen mit ca. 50 km/h hinterherfahren. Da werden die Minuten zu gefühlten Stunden und die Stunden zu gefühlten Tagen. Das war hart, wirklich hart.

Wir kamen um 11h Vormittag wohlbehalten zu Hause an, 5 Stunden später als geplant.


Ich freue mich schon auf die nächsten 6 Tage :)))

Dienstag, 4. August 2009

Abschluss Urlaub 2009

Ich bin wieder zuhause.

Wir verbrachten ein schönes Wochenende in Berlin. Es war mein dritter Besuch in dieser Stadt und ich sah sie wieder mit ganz anderen Augen. Unglaublich.


Am Montag fuhren wir wie geplant weiter nach Gelsenkirchen, wo wir am Abend in der Veltins-Arena das U2-Konzert besuchten (das einen eigenen Beitrag bekommt). Die Anreise zu dem Konzert war problemlos, es war alles gut organisiert und wir bekamen neben der Arena sofort einen Parkplatz. Aber die Abreise wurde problematisch. U2 spielten von 21h15 bis 23h15. Dann dauerte es ca. 30 Minuten bis wir uns durch die Menschenmassen zum Auto kämpften. Leider war die Abreise nicht mehr so gut wie Anreise organisiert... eigentlich war sie gar nicht mehr organisiert. Wir standen bis fast 2h früh am Parkplatz bis wir wieder auf die Autobahn kamen... um unsere 850 km lange Rückreise anzutreten. Ich habe viel Erfahrungen mit lange Nachtfahrten. Manchmal fühlt man sich gut, manchmal ziemlich müde.

Diese Nacht war anstrengend. Ich blieb jede Stunde bei einer Raststation stehen um etwas zu schlafen und mich dann mit Kaffee und frischer Luft zu dopen. So kämpfte ich mich durch und zu Mittag kamen wir gut und ohne Probleme und Staus wieder zuhause an.

Heute treffe ich mich in Wien noch mit SingleMama und das war's mit meinem Urlaub 2009. Ab morgen geht wieder die ganz normale Arbeit los.

Donnerstag, 30. Juli 2009

Fortsetzung Urlaub 2009

Ich habe ja kürzlich 2 Wochen lang einen für mich recht untypischen Erholungs- und Strandurlaub in Italien verbracht.

Nach einer Woche Arbeit findet mein Sommerurlaub 2009 seine für mich eher typische Fortsetzung. Zurzeit befinde ich mich im Waldviertel auf einen Gitarrenkurs. Gestern spielten wir ein Konzert, wo ich auch mit zwei meiner Instrumentalstücke etwas zu dem Gelingen des Abends mit beigetragen habe.

Heute ist der Kurs zu Ende und ich plane morgen mit einem lieben Freund nach Westkärnten zu fahren, wo dieser einen Auftritt bei Musikfestival hat. Nach dem Ende (Mitternacht?) fahren wir wieder zurück. Sofort nach meiner Rückkehr (irgendwann in den frühen Morgenstunden des Samstags) liefere ich meinen Freund zuhause ab, es steigt ein enges Familienmitglied zu und unsere Fahrt nach Berlin beginnt.

Wir werden die deutsche Hauptstadt das Wochenende über besichtigen und am Montag Vormittag fahren wir weiter nach Gelsenkirchen in die Veltins Arena, wo ich mir nochmals U2 - Live geben werde. Unmittelbar nach dem Konzert beginnt die Heimreise nach Oberösterreich und ich fahre dann gleich weiter nach Wien. Dort werde ich am Nachmittag die Freude und Ehre haben, endlich den schon lange vereinbarten Kaffee mit Fr. Nicht-mehr-Single Mama inklusive einem gemütlichen Plauscherl trinken zu dürfen.

Dann ist ist mein Sommerurlaub 2009 definitiv zu Ende und am Mittwoch beginne ich wieder mit meiner Arbeit, vermutlich mit dem Gefühl dass ich nach diesem ähhhh.... Urlaub??? eigentlich einen Urlaub benötigen würde.


Aber so bin ich nun mal*gggg*

Dienstag, 21. Juli 2009

Strassenverkehr in Italien

Der Strassenverkehr in Italien ist definitiv ein eigener Beitrag wert.

Im eher nördlich gelegenen Mailand ging's ja noch einigermaßen. Dort sind mir nur die ungewöhnlichen Parkgewohnheiten aufgefallen... so kann es schon mal vorkommen, dass sich die Fußgänger auf der vielbefahrenen Fahrbahn bewegen müssen, weil der reguläre Gehsteig mit Autos vollgeparkt ist.... sogar direkt vor einer Carabinieri-Station.



Je weiter man in dem Süden kommt, desto weiter weichen die dort üblichen Gepflogenheiten von den in Österreich gepflegten Fahrgewohnheiten ab. Ich bin mit dem Auto schon in ganz Europa herumgekommen, aber dies hat mich auch gefordert.

Ganz krass war es auf der Amalfitana, jener berühmt-berüchtigen engen Küstenstrasse, wo unser Ferienort lag. Auf der einen Seite geht es -zig Meter senkrecht hinunter ins Meer... nur geschützt durch eine hüfthofe Steinmauer. Auf der anderen Seite befindet eine senkrecht nach oben verlaufende Felswand. Die Strasse ist sehr eng und extrem kurvenreich. Aber damit nicht genug. Sie ist - besonders in Ortschaften - immer wieder mit Autos oder Motorräder (trotz Parkverbotsschildern!!!) vollgeparkt. Man kann sich vorstellen was das heißt, wenn an einer solchen Engstelle zufällig zwei Linienbusse begegnen:
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Da ist Millimeter-Arbeit gefragt und auch ich kam dann und wann in Situationen wo ich auch so das eine oder andere Mal mein fahrerisches Können erfolgreich unter Beweis stellen konnte... wie z.b. jene mehrere Kilometer lange "Strasse" in der Ortschaft in Sorronto, wo links und rechts für meinem überbreites Fahrzeug gerade ein paar Zentimeter frei blieben und ich wegen Gegenverkehr dann auch noch den Rückwärtsgang einlegen musste:
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Am extremsten sind die Motorradfahrer. Davon gab es eine Menge. Was dem Amsterdamer sein Fahrrad ist, ist dem Italiener sein Motorrad. Es war unglaublich, was die so aufführten. Es wurde ununterbrochen überholt... egal wie eng es war oder ob es gerade Gegenverkehr gab oder nicht. Sie agierten so, als ob es für sie keine Fahrgesetze geben würden. Aber niemand beschwerte sich. Alle nahmen diese fahrerischen Exzesse recht gelassen hin und auch den Carabinieri schien es egal zu sein, was z.B. da so manche Motorradfahrer auf ihrem Gefährt transportierten:
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Der dortige Verkehr war so richtig nach meinem Geschmack und mir ist hier auf Österreichs Strassen seit diesem Urlaub fast etwas fad :))

Montag, 20. Juli 2009

Der Augenblick des Todes

Am Freitag bekamen ich endlich wieder mein Auto (sogar korrekt repariert!) zurück und wir fuhren nach Pompeji, der verschütteten Römerstadt.

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Pompeji hat mich schon als kleiner Junge interessiert und fasziniert. Ich habe schon unzählige Dokumentationen über diese Stadt gesehen und wartete schon sehr lange darauf, einmal persönlich die Strassen von Pompeji entlang zu schlendern. Nun war es soweit und es war fast wie ein kleiner Zeitsprung... unwillkürlich wartet man ständig darauf, dass irgendein Römer mit seiner Stola um die Ecke kommt.
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Leider erwischten wir mit unserem Besuch einen sehr heissen Tag, die Temperatur war > 30 Grad und es gab nur wenig Schatten. Da waren die 4 Stunden Spaziergang zwischen die teilweise wirklich gut erhaltenen Gebäude nicht wirklich leicht. Aber diese Anstrengung lohnte sich. Es war irgendwie genial, so nahe an der Geschichte zu sein.

Am meisten haben mich die Gipsabdrücke der Opfer beeindruckt.... der dokumentierte Augenblick des Todes.
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Ich habe mir nun wieder einen seit vielen, vielen Jahren langersehnten Wunsch erfüllt. Das ist ein gutes Gefühl.

Samstag, 18. Juli 2009

Urlaubsende *edit*

Die Koffer sind gepackt und tlw. schon im Auto verstaut. Morgen sehr bald in der Früh geht es los.... ca. 1500 km Fahrt warten auf uns.

Das war's. Der Urlaub ist zu Ende.

*edit 00h15*: Wir sind wieder zurück. Die Autofahrt dauerte von 7h30 bis 23h55 und diesmal ist alles gut gegangen.

Dienstag, 14. Juli 2009

Teilzeit - Aussteiger

Unser kleines, familiäres, Hotel mit der unschlagbaren Aussicht wird von einem sehr netten und freundlichen Italiener geführt. Der recht jung wirkende Mann (ich schätze ihn etwas über 30 Jahre) macht aber nicht den Eindruck eines klassischen Hotelmanagers.

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Gestern Abend fragte ich ihn, ob er hier Angestellter ist. Seine Antwort war recht überraschend. Er ist eigentlich ein Rechtsanwalt, der das Jahr über in Rom arbeitet. Das Haus ist ein alter Familienbesitz und wurde von seinen Eltern (ebenfalls Rechtsanwälte) jedes Jahr für ein paar Wochen als so eine Art Sommerresidenz genutzt. Er hat seiner Mutter den Vorschlag gemacht das Haus in ein Hotel umzubauen und dies dann auch getan. Seit 8 Jahren betreibt er nun in der Sommersaison sozusagen als Teilzeit-Aussteiger sein Hotel (Originalaussage: "die Arbeit ist nicht schwer und das Leben hier ist sehr ruhig") und geht nachher wieder zurück nach Rom um für den Rest des Jahres seine Arbeit als Rechtsanwalt wieder aufzunehmen.

Irgendwie gefällt mir dieses Lebenskonzept. Schade, dass meine Mutter kein Haus an irgendeinen Strand oder See besitzt.

Capri

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Sonntag, 12. Juli 2009

Frühstück

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Samstag, 11. Juli 2009

Reise für starke Nervenkostüme

Die ersten beiden Tage unserer Reise verbrachten wir ja bekanntlich in Mailand. Am Mittwoch Vormittag sollte sie in Richtung Amalfi fortgesetzt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt ist alles problemlos verlaufen.

Es begann recht harmlos. Auf dem Hotelparkplatz kontrollierte ich den Benzinstand. Der Tank war noch zu 20% mit Diesel gefüllt, ca. 200 km konnten damit zurückgelegt werden... also alles im grünen Bereich. Bekanntlich habe ich einen Dienstwagen mit einer Tankkarte. Aus diesem Grund kamen für mich nur AGIP-Tankstellen in Frage. Nach ein paar Kilometer Autobahn war bereits eine in Sicht. Klasse.

Aber irgendetwas stimmte nicht. Offensichtlich war diese Tankstelle aus einem für mich nicht ersichtlichen Grund geschlossen. Na gut. Kein Problem. Ich fuhr weiter. Nach weiteren 10 Kilometern die nächste AGIP-Tankstelle. Hier war eine lange Schlange vor den Zapfsäulen, die eine längere Wartezeit erahnen ließ. Ok... wir haben noch genug Benzin. Nehmen wir die nächste.
Als die nächste AGIP-Tankstelle wieder geschlossen war, begann ich zu ahnen, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Hat AGIP ein Problem? Es hing an der Zapfsäule ein Zettel, wo auf italienisch offensichtlich der Grund für die geschlossene Tankstelle angeführt war. Leider konnte der Tankwart kein Englisch, so blieb mir dieser verborgen. Mein Benzinvorrat war zwischenzeitlich auf eine Reichweite von ca. 100 km gesunken. Ab nun galt das Motto: "Ich nehme die nächste Tankstelle, egal welche". Der Zeiger der Tankuhr neigte sich mehr und mehr. Auch die nächste AGIP-Tankstelle war geschlossen, der gleiche Zettel, weit und breit kein Mensch. Jetzt begann ich nervös zu werden. Ich glaubte immer noch an ein Problem von AGIP und programmierte mein Navigationsgerät auf eine ESSO-Tankstelle, die in der nächsten Ortschaft lag. Auch diese war geschlossen. Aber ich erfuhr wenigstens diesmal den Grund: In GANZ Italien sind die Tankstellen wegen eines Streiks die nächsten 2 Tage geschlossen. Nur auf den Autobahnen sind vereinzelt welche offen. Ich vermeide es jetzt wiederzugeben, was wir daraufhin die Italiener alles so nannten.

Oh mein Gott. Jetzt stand ich da, irgendwo in Italien, mitten in der Pampa, ein fast leerer Tank und weit und breit kein Diesel zu bekommen. Beginnt unser Urlaub damit, dass wir wegen Treibstoffmangel stranden? Die Dame an der Tankstelle sah mir meine Verzweiflung an und gab mir den Tipp, dass alle Shell-Tankstellen offen haben. Vielleicht gibt es welche in Parma.

Diese Großstadt war ca. 30 Km entfernt, meine Tankuhr zeigte "nur noch 70 km" an. Wir haben nichts zu verlieren. Versuchen wir es.

Auf der Autobahn kamen wir nach einigen Kilometern wieder zu einer ESSO-Tankstelle. Ich wusste, dass die auch streiken. Aber ich versuchte es trotzdem. Und JA!!!! JUBEL!!!! DIE HATTEN OFFEN!!!! Der Tankwart konnte sich angesichts meines Freudentanzes ein Lächeln nicht verkneifen.

So... der Tank war randvoll. Damit komme ich bei sparsamer Fahrweise ungefähr 1000 Km, Amalfi war aber nur noch 700 Km entfernt. Ergo: Entspannung ist angesagt. Das war auch so. Aber nur 2 Stunden lang. Da sich Hungergefühl regte, fuhr ich eine Raststätte an. Als mein Auto im Schritttempo auf den Parkplatz fuhr, fiel es mir sofort auf: sobald ich das Kupplungspedal durchdrückte, spürte ich starke Vibrationen am Pedal und ich hörte ein lautes, schleifendes und rasselndes Geräusch. 500 km vor Amalfi hatte ich nun einen Kupplungsschaden. Das darf nicht wahr sein.

Ich hängte mich ans Telefon und rief die Pannenhilfe von FORD in Österreich an. Der Techniker meinte nach meinen Schilderungen per telefonische Ferndiagnose, dass da ein Lager bei der Kupplung kaputt gegangen sein dürfte. Aber seiner Meinung nach könnte ich die Fahrt fortsetzen, da die Kupplung auf Autobahnen sehr wenig benötigt wird. Nach Absprache mit meiner Firma und dem Autobesitzer (die Hotline der Leasing-Firma) riskierte ich es und setzte die Fahrt fort. Solange ich im 6. Gang auf der Autobahn dahinfuhr, war alles halb so schlimm. Aber... bitte, bitte, lieber Gott. Schick mir keinen Stau.

Er erhörte mich und abgesehen von ganz kurzen Passagen im Schritttempo bei Baustellen konnte ich die verbleibenden 500 km flott zurücklegen. Erst die letzten 30 km waren wieder eine Herausforderung. Nach der Autobahn musste ich durch eine kleinere Stadt mit viel Verkehr und dann über einen kleinen Bergpass mit extremen Serpentinen. Auch das ging gut. Um 20h standen wir dann endlich vor unserem Hotel.

Am nächsten Tag organisierte ich mit Hilfe der FORD-Pannenhilfe eine Werkstatt, die mein Auto abholte. Dann musste ich noch die finanzielle Seite mit unserer Leasing-Firma abklären und gestern bekam ich die Information, dass ich mein Auto am Mittwoch nachmittag repariert wieder bekommen werde. Passt... dann habe ich noch 3 Tage Zeit für meinen geplanten Tagesausflug nach Pompeii.

Yeah... gerade noch mal gut gegangen.

Carpe Diem

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