Tod einer Schach-Legende
Der Schachweltmeister Bobby Fischer ist tot.
Er hat damals mit dem legendären WM-Kampf gegen Boris Spasski das Leben des sehr jungen PeZwo einige Jahre beeinflusst. Er hatte etwas an sich, was mich faszinierte und so war es nur logisch, dass ich mich für Schach begeisterte und bei jeder nur denkbaren Gelegenheit spielte. Ich habe Bobby Fischer fast wie einen Popstar bewundert, alle damals über ihn verfügbaren Informationen verschlungen, seine Partien analysiert bzw. nachgespielt und bin sogar für kurze Zeit einem Schachklub beigetreten.
Leider hat er sich nach seinem Sieg vom aktiven Schach zurückgezogen und meine Haupt-Interessen verlagerten sich im Laufe der Zeit vom Schach weg dorthin wo sie auch heute noch sind: (Gitarren)Musik,Frauen, und Computer. (kleine Anmerkung am Rande: die Reihenfolge ist zufällig! *gggg*)
Heute spiele ich nur mehr sehr selten Schach, immer dann wenn sich durch Zufall etwas ergibt. Eigentlich schade, denn dieses Spiel hat etwas... auch wenn es - bedingt durch die hochentwickelten Computerschachprogramme - seinen Mythos etwas verloren hat und aus der Mode gekommen ist.
Manchmal nehme ich mir vor wieder öfters (und nicht nur zufällig) zu spielen... aber es scheitert einfach an meiner dafür verfügbaren Zeit. Oder anders ausgedrückt: es gibt andere Dinge in meinem Leben die mir noch wichtiger sind. Schade, aber so ist es.
Er hat damals mit dem legendären WM-Kampf gegen Boris Spasski das Leben des sehr jungen PeZwo einige Jahre beeinflusst. Er hatte etwas an sich, was mich faszinierte und so war es nur logisch, dass ich mich für Schach begeisterte und bei jeder nur denkbaren Gelegenheit spielte. Ich habe Bobby Fischer fast wie einen Popstar bewundert, alle damals über ihn verfügbaren Informationen verschlungen, seine Partien analysiert bzw. nachgespielt und bin sogar für kurze Zeit einem Schachklub beigetreten.
Leider hat er sich nach seinem Sieg vom aktiven Schach zurückgezogen und meine Haupt-Interessen verlagerten sich im Laufe der Zeit vom Schach weg dorthin wo sie auch heute noch sind: (Gitarren)Musik,
Heute spiele ich nur mehr sehr selten Schach, immer dann wenn sich durch Zufall etwas ergibt. Eigentlich schade, denn dieses Spiel hat etwas... auch wenn es - bedingt durch die hochentwickelten Computerschachprogramme - seinen Mythos etwas verloren hat und aus der Mode gekommen ist.
Manchmal nehme ich mir vor wieder öfters (und nicht nur zufällig) zu spielen... aber es scheitert einfach an meiner dafür verfügbaren Zeit. Oder anders ausgedrückt: es gibt andere Dinge in meinem Leben die mir noch wichtiger sind. Schade, aber so ist es.
am Sonntag, 20. Januar 2008, 16:46 wie folgt:
Außerdem war ich einfach zu faul. Ich wollte nicht Eröffnungen strebern. ich spielte nur Damengambit mit weiss, als Schwarzer holländisch oder eben französisch.
Immerhin hatte ich damals knapp unter 2100 Elo (der damalige Weltmeister-Elostand war bei 2400) und das war Meisterkandidatenstärke.
Ein paar Mal spielte ich noch in der Liga und dann gab ich es auf.
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Vor drei vier Jahren spielte ich noch manchmal im Internet, doch auch das hat sich aufgehört. Nur mehr Schachrätsel löse ich noch immer begeistert.
Ich habe mich später mit einem relativ leicht erreichten Meistertitel in Go zufrieden gegeben. Aber Go spiele ich auch nicht mehr;)