Song for Daddy
Ich habe mir vor einiger Zeit ein Gerät angeschafft, mit welchem ich meine Gitarre und ein Mikrophon direkt an den Computer anschließen kann. Zusammen mit einer Software kann ich damit meinen PC mehr oder minder in ein kleines Tonstudio verwandeln. Seit einigen Tagen spiele ich damit herum und komme doch damit klanglich in die ungefähre Nähe der Aufnahmequalität eines tatsächlichen Tonstudios.
In den letzten Wochen, immer wenn ich mein Instrument in die Hand nahm und irgendwie frei vor mich hin herumklimperte, kristallisierte sich immer mehr eine bestimmte Melodie heraus, welche zwar eine traurige aber keine depressive Stimmung hatte. Ich nahm dieses Thema auf, spielte damit herum und begann den Faden weiterzuspinnen. Langsam fand sich Teil für Teil zusammen und heute fand ich einen schönen Schluß dazu. Jetzt ist es im Großen und Ganzen fertig.
Vorhin nahm ich es auf, mischte die Bässe und Höhen und versah es mit einem schönen Hall. Beim genauen Durchhören wußte ich dann plötzlich auch einen Titel für die Nummer: "Trauer".
Es war nicht beabsichtigt für meinen verstorbenen Vater eine Gitarrenstück zu schreiben, aber irgendwie haben meine Emotionen offensichtlich einen Weg gesucht und ihn dann auch gefunden. Ich werde diese Instrumentalnummer ihm widmen.
Diese Aufnahme ist aber nicht mehr als eine Demoversion.
In den nächsten Tagen (bzw. realistisch gedacht wohl Wochen) werde ich das Stück sicherlich nochmals aufnehmen, da ich mit dem Ausdruck noch nicht zufrieden bin, die eine oder andere Stelle etwas anders spielen möchte und kleine Rhythmusfehler drinnen sind. Wenn dies fertig ist, werde ich mir überlegen mit welchen Instrumenten ich die Nummer noch verfeinern kann. Ein paar Percussions und einen feinen und weichen Streicherklang für den Hintergrund und mit einem zurückhaltenden E-Gitarren-Sound die Melodiebögen noch etwas mehr herausheben - dies werde ich versuchen.
Am 1.4. werde ich mit einigen Freunden zusammen einen musikalischen Abend vor Publikum gestalten und da möchte ich das Stück zum ersten Mal live spielen. Das sollte sich ausgehen.
Während ich dies alles jetzt schrieb, hörte ich mir immer wieder die Aufnahme an ... und ich freue mich ... bin zufrieden damit ...
In den letzten Wochen, immer wenn ich mein Instrument in die Hand nahm und irgendwie frei vor mich hin herumklimperte, kristallisierte sich immer mehr eine bestimmte Melodie heraus, welche zwar eine traurige aber keine depressive Stimmung hatte. Ich nahm dieses Thema auf, spielte damit herum und begann den Faden weiterzuspinnen. Langsam fand sich Teil für Teil zusammen und heute fand ich einen schönen Schluß dazu. Jetzt ist es im Großen und Ganzen fertig.
Vorhin nahm ich es auf, mischte die Bässe und Höhen und versah es mit einem schönen Hall. Beim genauen Durchhören wußte ich dann plötzlich auch einen Titel für die Nummer: "Trauer".
Es war nicht beabsichtigt für meinen verstorbenen Vater eine Gitarrenstück zu schreiben, aber irgendwie haben meine Emotionen offensichtlich einen Weg gesucht und ihn dann auch gefunden. Ich werde diese Instrumentalnummer ihm widmen.
Diese Aufnahme ist aber nicht mehr als eine Demoversion.
In den nächsten Tagen (bzw. realistisch gedacht wohl Wochen) werde ich das Stück sicherlich nochmals aufnehmen, da ich mit dem Ausdruck noch nicht zufrieden bin, die eine oder andere Stelle etwas anders spielen möchte und kleine Rhythmusfehler drinnen sind. Wenn dies fertig ist, werde ich mir überlegen mit welchen Instrumenten ich die Nummer noch verfeinern kann. Ein paar Percussions und einen feinen und weichen Streicherklang für den Hintergrund und mit einem zurückhaltenden E-Gitarren-Sound die Melodiebögen noch etwas mehr herausheben - dies werde ich versuchen.
Am 1.4. werde ich mit einigen Freunden zusammen einen musikalischen Abend vor Publikum gestalten und da möchte ich das Stück zum ersten Mal live spielen. Das sollte sich ausgehen.
Während ich dies alles jetzt schrieb, hörte ich mir immer wieder die Aufnahme an ... und ich freue mich ... bin zufrieden damit ...