Cry Free - Deep Purple
Ein Beitrag vom Schallplattenfreund rief mir wiedermal meine Hardrock-Heroes Deep Purple in Erinnerung.
Ich surfte etwas bezüglich diesem Thema herum und hörte mir die alten Alben an, wobei ich die jene Versionen nahm, welche der Purple-Bassist Roger Glover vor einigen Jahren als CD auf den Markt brachte. Die guten alten Songs wurden remastered und die Cd's wurden angereichert mit neu gemischten Versionen der bekannten Stücke, Aufnahmen von Studiosessions und sogar mit Songs, welche damals zwar aufgenommen wurden aber unveröffentlicht geblieben sind.
Einer dieser Songs ist "Cry Free". Leider fand dieses Stück nie den Weg auf ein Album, obwohl es sich meiner Meinung nach dies absolut verdient hätte. Die Aufnahme beweist wieder, welchen Drive und Schwung die sogenannte Mark II Besetzung von Deep Purple damals drauf hatte. Wenn ich die stampfenden Power-Akkorde und Solis der Fender Stratocaster so höre, sehe ich Ritchie Blackmore regelrecht vor meinem geistigen Auge, wie er - typisch konzentriert-grantig dreinschauend, seine Finger fliegen lässt.
Das ist genau jener Hardrock-Sound, den ich immer noch liebe und wo ich heute noch davon träume, so etwas einmal mit einer Original-Fender-Stratocaster und einem originalen Marshall-Verstärkerwie einst Ritchie Blackmore auf einer Bühne live zu spielen.
Wen es interessiert, hier der Song zum Anhören:
deep-purple-12-cry-free (mp3, 3,152 KB)
Ich surfte etwas bezüglich diesem Thema herum und hörte mir die alten Alben an, wobei ich die jene Versionen nahm, welche der Purple-Bassist Roger Glover vor einigen Jahren als CD auf den Markt brachte. Die guten alten Songs wurden remastered und die Cd's wurden angereichert mit neu gemischten Versionen der bekannten Stücke, Aufnahmen von Studiosessions und sogar mit Songs, welche damals zwar aufgenommen wurden aber unveröffentlicht geblieben sind.
Einer dieser Songs ist "Cry Free". Leider fand dieses Stück nie den Weg auf ein Album, obwohl es sich meiner Meinung nach dies absolut verdient hätte. Die Aufnahme beweist wieder, welchen Drive und Schwung die sogenannte Mark II Besetzung von Deep Purple damals drauf hatte. Wenn ich die stampfenden Power-Akkorde und Solis der Fender Stratocaster so höre, sehe ich Ritchie Blackmore regelrecht vor meinem geistigen Auge, wie er - typisch konzentriert-grantig dreinschauend, seine Finger fliegen lässt.
Das ist genau jener Hardrock-Sound, den ich immer noch liebe und wo ich heute noch davon träume, so etwas einmal mit einer Original-Fender-Stratocaster und einem originalen Marshall-Verstärker
Wen es interessiert, hier der Song zum Anhören:
deep-purple-12-cry-free (mp3, 3,152 KB)