"Offen Gesagt": Scheidungsopfer Kinder
So schrecklich dieser kürzlich passierte Fall für die 3 Kinder auch war, er hatte auch ein klein wenig Gutes.
Die heutige abendliche Diskussion auf ORF2 zeigte, dass die Öffentlichkeit möglicherweise jetzt endlich auf ein lange unterschätztes und teilweise ignoriertes Problem aufmerksam geworden ist. Es kamen teilweise geradezu sensationelle Aussagen, wie z.B. von der Dame, die Familienchoachin ist. Sagte sie doch glatt, dass Untersuchungen zeigten, dass es Kinder die bei Vätern leben es genausogut geht wie den Kindern, wo die Mutter die Obsorge haben. Dieser Satz hatte ja fast schon einen ketzerischen Charakter.
Interessant waren auch die übereinstimmenden positiven Aussagen zur gemeinsamen Obsorge. Sie existiert in Österreich seit nun 6 Jahren und wurde von der vielgeschmähten Schwarz-Blauen Regierung fast unmittelbar nach der Regierungsbildung in die Realität umgesetzt und umgehend mit Juli 2001 eingeführt. Wenn ich noch daran zurückdenke, mit welchen Weltuntergangsszenarien die roten SPÖ-Emanzen Barbara Prammer und Co. diese gemeinsame Obsorge zuerst viele Jahre lang blockiert und dann zu verhindern versucht hatten ... und wie positiv sie nun erlebt wird... nein, ich möchte nicht schon wieder das Wort für eine menschliche Nahrungswiedergabe zitieren, um die dabei entstehenden Emotionen zu beschreiben.
Berührend war auch die Aussage jener jungen Zuseherin, welche schilderte, wie sie als Kind jahrelang gegen die Behörden kämpfte um zu ihrem Vater ziehen zu dürfen und dies schlußendlich gegen deren Willen dann einfach tat.
In Summe bekommt man irgendwie ein Gefühl, dass v.i.e.l.l.e.i.c.h.t nun wirklich Veränderungen eingeleitet werden könnten ... so dass in Zukunft wieder Lösungen gesucht und bevorzugt werden, welche möglichst NIEMANDEN des Dreiecks Mutter-Vater-Kind mehr nach einer Scheidung in die Mühlen und unter die Räder der Gesetze und Gerichte kommen lassen.
Die heutige abendliche Diskussion auf ORF2 zeigte, dass die Öffentlichkeit möglicherweise jetzt endlich auf ein lange unterschätztes und teilweise ignoriertes Problem aufmerksam geworden ist. Es kamen teilweise geradezu sensationelle Aussagen, wie z.B. von der Dame, die Familienchoachin ist. Sagte sie doch glatt, dass Untersuchungen zeigten, dass es Kinder die bei Vätern leben es genausogut geht wie den Kindern, wo die Mutter die Obsorge haben. Dieser Satz hatte ja fast schon einen ketzerischen Charakter.
Interessant waren auch die übereinstimmenden positiven Aussagen zur gemeinsamen Obsorge. Sie existiert in Österreich seit nun 6 Jahren und wurde von der vielgeschmähten Schwarz-Blauen Regierung fast unmittelbar nach der Regierungsbildung in die Realität umgesetzt und umgehend mit Juli 2001 eingeführt. Wenn ich noch daran zurückdenke, mit welchen Weltuntergangsszenarien die roten SPÖ-Emanzen Barbara Prammer und Co. diese gemeinsame Obsorge zuerst viele Jahre lang blockiert und dann zu verhindern versucht hatten ... und wie positiv sie nun erlebt wird... nein, ich möchte nicht schon wieder das Wort für eine menschliche Nahrungswiedergabe zitieren, um die dabei entstehenden Emotionen zu beschreiben.
Berührend war auch die Aussage jener jungen Zuseherin, welche schilderte, wie sie als Kind jahrelang gegen die Behörden kämpfte um zu ihrem Vater ziehen zu dürfen und dies schlußendlich gegen deren Willen dann einfach tat.
In Summe bekommt man irgendwie ein Gefühl, dass v.i.e.l.l.e.i.c.h.t nun wirklich Veränderungen eingeleitet werden könnten ... so dass in Zukunft wieder Lösungen gesucht und bevorzugt werden, welche möglichst NIEMANDEN des Dreiecks Mutter-Vater-Kind mehr nach einer Scheidung in die Mühlen und unter die Räder der Gesetze und Gerichte kommen lassen.