Halbzeit
Jetzt ist die Hälfte des Kurses um. Bis gestern mittag spielte ich mich mit dem Stoff, aber am Nachmittag wurde ich zum erste Mal etwas gefordert. Da betraten wir technologisch jene Bereiche, welche ich in der Praxis nie so wirklich durchschaut habe.
Die bisherigen Wien-Abende waren beide auf ihre Art genial. Am Montag war Skating angesagt ... inklusive einem anschließenden langen Spaziergang durch die Stadt mit einer sehr interessanten Frau, bei der nicht einmal eine klitzekleine Sekunde Langeweile aufkam.
Der zweite Abend war ganz anders. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einer Sushi-Bar und versuchte diese japanische Spezialität. Sie schmeckte anders als ich erwartete, aber es mundete durchaus und ich denke, dass dies nicht mein letztes Sushi-Essen war.
Ich war mit einer Frau dort, welche ich durch meinen Job kennenlernte und die ein für mich faszinierendes Leben führt bzw. vor sich hat. Sie ist beruflich international unterwegs und wird in Kürze nach England übersiedeln, wo sie einen Managerposten bei einem renommierten Consulting-Unternehmen angeboten bekommen hat.
In einer Cocktail-Bar klang der Abend aus. Ich lauschte fasziniert ihren Plänen und Erzählungen und zugegeben... manchmal verspürte ich ein leichtes Neidgefühl.
Für mich hat der Kurs noch eine andere Bedeutung. Ich werde im Juli die Fronten wechseln und hier im Haus selbst als Vortragender agieren. Da ich im WIFI und bei IBM schon viel EDV unterrichtet habe, ist mir die Rolle des Lehrers durchaus vertraut. Trotzdem verspürte ich ein deutliches Kribbeln in der Magengegend, als ich heute morgen kurz zum Lehrerpult trat, in den leeren Seminarraum blickte und ich in dem Moment ein recht realistisches Feeling bekam, wie es in einigen Wochen vermutlich werden wird.
Jetzt beginne ich mich so richtig auf meinen ersten Einsatz als Instruktor zu freuen!!
Die bisherigen Wien-Abende waren beide auf ihre Art genial. Am Montag war Skating angesagt ... inklusive einem anschließenden langen Spaziergang durch die Stadt mit einer sehr interessanten Frau, bei der nicht einmal eine klitzekleine Sekunde Langeweile aufkam.
Der zweite Abend war ganz anders. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einer Sushi-Bar und versuchte diese japanische Spezialität. Sie schmeckte anders als ich erwartete, aber es mundete durchaus und ich denke, dass dies nicht mein letztes Sushi-Essen war.
Ich war mit einer Frau dort, welche ich durch meinen Job kennenlernte und die ein für mich faszinierendes Leben führt bzw. vor sich hat. Sie ist beruflich international unterwegs und wird in Kürze nach England übersiedeln, wo sie einen Managerposten bei einem renommierten Consulting-Unternehmen angeboten bekommen hat.
In einer Cocktail-Bar klang der Abend aus. Ich lauschte fasziniert ihren Plänen und Erzählungen und zugegeben... manchmal verspürte ich ein leichtes Neidgefühl.
Für mich hat der Kurs noch eine andere Bedeutung. Ich werde im Juli die Fronten wechseln und hier im Haus selbst als Vortragender agieren. Da ich im WIFI und bei IBM schon viel EDV unterrichtet habe, ist mir die Rolle des Lehrers durchaus vertraut. Trotzdem verspürte ich ein deutliches Kribbeln in der Magengegend, als ich heute morgen kurz zum Lehrerpult trat, in den leeren Seminarraum blickte und ich in dem Moment ein recht realistisches Feeling bekam, wie es in einigen Wochen vermutlich werden wird.
Jetzt beginne ich mich so richtig auf meinen ersten Einsatz als Instruktor zu freuen!!