Job

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Flughafenchaos

In den letzten Tagen kamen angesichts des Chaos an den Flughäfen wegen ein paar Zentimeter Schnee einige Erinnerungen wieder hoch.

Hätte ich im Frühjahr nicht die Notbremse gezogen, wäre ich um diese Zeit sicher regelmäßig im Flieger zwischen Wien und Duisburg unterwegs und möglicherweise auch unter den "Gestrandeten".




Jetzt, nach 2 Monate Erfahrung im neuen Job, hat sich das Gefühl "richtig gehandelt zu haben" nicht abgeschwächt, eher sogar noch verstärkt. Gutes Gefühl.


Es ist aber dennoch schwer vorstellbar, dass ein paar Zentimeter Schnee eine Milliardenindustrie derartig ins Straucheln bringt. Im Frühjahr, als der isländische Vulkan Eyafjallajökull den Flugverkehr zum Erliegen brachte, war das noch nachvollziehbar. Aber die jetzige Problematik scheint hausgemacht. Da haben wohl ein paar Manager gezockt und in einer kritischen Ecke etwas zu viel gespart.

Ich hoffe nur, dass sie bis 7.1.2011 den Schnee im Griff haben... an dem Tag fliege ich über das Wochenende nach Rom.

Dienstag, 16. November 2010

unlautere Geschäftspraktika

Das Gehaltsmodell in meiner Branche ist üblicherweise leistungsorientiert. Man bekommt monatlich einen fixen Sockelbetrag, der nicht allzu hoch ist. Dafür gibt es eine Leistungsprämie, mit der man sich sein Einkommen deutlich aufpäppeln kann. Es gibt unterschiedliche Modelle, wie diese berechnet wird.

In meiner Firma, die ich vor ein paar Monaten verlassen habe, war diese Leistungsprämie recht einfach. Jene Stunden, wo ich für einen Kunden tätig bin und der diese auch bezahlt, werden über das ganz Jahr addiert. Wenn am Jahresende 1440 Stunden zusammenkommen, dann wird ein vereinbarter Betrag ausbezahlt. Sind es weniger, dann verringert sich der Betrag prozentual. Sind es mehr, erhöht er sich.

Bei Projekten, wo nach Aufwand verrechnet wird, ist die Sache recht einfach. Ich lasse die geleisteten Stunden unterschreiben und danach wird dem Kunden eine entsprechende Rechnung gesendet. Bei Fixpreisprojekten sieht die Sache jedoch anders aus. Dem Kunden wird eine Leistung zu einem bestimmten Betrag und Datum verkauft. Braucht man als länger als geplant, dann ist das dem Kunden egal. Er bezahlt den vereinbarten Betrag und der Rest ist nicht sein Problem.

Aber leider sind solche Konstellationen für den Mitarbeiter alles andere als egal. Wenn bei einem Fixpreisprojekt ein Aufwand von 100 Stunden kalkuliert wird, dann kann es in der Praxis durchaus vorkommen, dass in der Realität wesentlich mehr Stunden (z.B. 150 Stunden) geleistet werden müssen. Hat man als Mitarbeiter schlecht gearbeitet und deswegen den Mehraufwand verschuldet, dann sieht man dies durchaus sein. Aber so läuft es meistens nicht.

Der Verkäufer, dessen Leistungsprämie abhängig von der Anzahl der abgeschlossenen Verträgen ist, verkauft die Projekte sehr knapp kalkuliert... und manchmal zwingt ihn der Marktdruck dazu (=offizielle Darstellung), Projekte zu verkaufen, wo man von Anfang an weiß, dass sich die Stunden nie ausgehen werden. Die durchführenden Mitarbeiter wissen dies nicht. Sie hängen sich rein und leisten ihre 150 Stunden, um die Aufgabe zu schaffen. Monate später, nach dem Jahreswechsel, erfährt man, dass für 50 geleistete Stunden keine Prämie ausbezahlt wird, weil das Budget überschritten wurde.

So erging es mir nun. Ich bekam anlässlich meines Ausscheidens aus der Firma meine Abrechnung für 2010 und muss nun erfahren, dass der Betrag verringert wurde. Grund: einige im Mai gearbeitete Stunden sind nicht für die Prämie relevant, weil das Budget überschritten wurde... zwar nicht von mir, aber da habe ich Pech gehabt. Ich könnte jetzt zum Arbeitsgericht laufen und klagen. Aber leider ist eine Klage wesentlich teurer als die 100-200 Euro, um die es geht.

Ich halte das für eine unlautere Geschäftspraktika und bin schlicht und einfach froh, nicht mehr bei dieser Firma beschäftigt zu sein.

Samstag, 13. November 2010

Jobstart

Die erste Woche in meiner neuen Firma war recht locker... ich besuchte eine Schulung und erledigte die üblichen administrativen Tätigkeiten zum Anfang.

Aber ab der zweiten Woche hieß es Farbe bekennen und es ging zur Sache. Ein kurzer Anruf vom Chef... ein Wiener Kunde benötigt ein paar Programmerweiterungen und ich soll am nächsten Tag dies Vorort erledigen. Der Kunde erwartet mich um 9h.
Ich war zur vereinbarten Zeit dort. Die Aufgaben waren nicht sehr schwierig und ich fand auch recht rasch einen emotionalen Zugang zu den Mitarbeitern beim Kunden.

Am Abend fand in meiner Firma eine der regelmäßig stattfindenden Info-Treffen statt, wo die Geschäftsleitung ihre Mitarbeiter über alle Neuerungen informiert. Bei dieser Gelegenheit wurde ich der Allgemeinheit vorgestellt und sollte auch 2 Sätze sagen... worauf ich aber absolut nicht vorbereitet war. Ich mag diese Situationen, wo ich urplötzlich in den Mittelpunkt komme, bis heute nicht... *stotter*stotter*

Einer meiner neuen Arbeitskollegen fragt mich, ob ich ein Musiker bin. Ich nahm an, dass er mich vielleicht irgendwo bei einer Veranstaltung spielen hat gesehen. Aber nein... er sah im Internet von mir ein Bild, wo ich mit Gitarre oben bin. Aha, der dürfte nach mir gegoogelt haben. Tja, so ist eben heute die Welt und gut, dass meine komprimierenden Fotos nur auf meiner Festplatte sind*g*

Ich würde sagen, dass mein Start in meiner neuen Firma geglückt ist.

Dienstag, 3. August 2010

Neuer Dienstvertrag

Gestern habe ich bei meinem künftigen Dienstgeber den neuen Dienstvertrag unterzeichnet. Es ist eine Wiener Firma, die in Linz ein Büro betreibt und in der gleichen Branche wie mein bisheriger Dienstgeber tätig ist.

In meinem Job fährt man zu den verschiedenen Kunden. Ein Projekt beginnt und man lernt das Projektteam kennen, was meistens ein Mix aus Mitarbeiter des Kunden und Mitarbeiter der eigenen Firma ist. Nach einiger Zeit endet es wieder und das Team geht auseinander. Zu diesem Zeitpunkt scharrt meistens bereits das nächste Projekt beim nächsten Kunden an einem ganz anderen Ort und mit einem ganz anderen Projektteam in den Startlöchern. Das war bei meiner bisherigen Firma so und wird auch bei meiner künftigen Firma so sein. Diese Arbeitsweise bedeutet, dass man weder einen fixen Arbeitsplatz noch fixe Mitarbeiter gewohnt ist.

Daraus könnte man schließen, dass der Wechsel des Dienstgebers eigentlich keine große Sache ist. Es war aber gestern dennoch ein eigenartiges Gefühl. Man saß in einer (noch) fremden Örtlichkeit mit dem künftigen Chef und der Sekretärin... fremden Menschen, genau wissend, dass diese in dem künftigen Leben eine durchaus gewichtige Rolle spielen werden.

Sie erleichterten mir umgehend die Situation. Nach getaner Unterschrift bot mir mein künftiger Chef sofort das Du-Wort an ("in unserer Firma sind wir alle per Du") und die Sekretärin machte sich gar nie erst die Mühe mich zu siezen. Ich werde zwar erst im November beginnen, aber ich bekam bereits jetzt mein neues Diensthandy. Die Entscheidung über mein künftiges Dienstauto wird nach Dienstantritt gefällt werden.

Es ist eine spannende Zeit.

Mittwoch, 30. Juni 2010

schleichende Unzufriedenheit - Finale

Jetzt war die Zeit reif zum Handeln. Ich war diese Woche bei unserem Geschäftsführer und habe gekündigt. Meine Begründung war, dass ich für die für mich auserkorenen Aufgaben nicht mehr die notwendige Motivation aufbringen kann um sie erfolgreich bewältigen zu können.

Er hat dies ohne eine Diskussion sofort akzeptiert. Ich denke dass für ihn mein Schritt nicht besonders überraschend kam. Meine in den letzten Monaten immer deutlicher werdende Abkapselung von der Firma und die nachlassende Leistung waren wohl kaum zu übersehen.



Ich habe eine 3 monatige Kündigungsfrist... ich werde es in 3 Wochen erfahren ob ich diese einvernehmlich auf 2 Monate verkürzen kann. Dann wünsche ich mir eine kleine Auszeit, um anschließend mein nächstes berufliches Engagement anzugehen.

Sonntag, 23. Mai 2010

kleine Fußballerweisheit

"Es ist nicht das Geld, das Siege bringt, sondern die Haltung, die Mentalität und der Zusammenhalt." Jose Mourinho, 2010.

Der Trainer der heuer in der Championsleague erfolgreichen Mannschaft Inter Mailand ist derzeit der Mann der Stunde. Jose Mourinho gilt zwar als Exzentriker, aber er versteht die Basics seines Handwerkes... wie sein oben stehendes Zitat zeigt.



Könnte bitte irgend jemand diese Erkenntnis und Denkweise auch den Chefs in diversen österreichischen Firmen beibringen?

Sonntag, 16. Mai 2010

schleichende Unzufriedenheit(2)

Vor 5 Wochen schrieb ich bereits davon, dass ich mit Entwicklungen in meinem Leben nicht mehr so richtig zufrieden bin.

Ich bin in den essentiellen Bereichen des Lebens im Großen und Ganzen auf Kontinuität aus. Ich mag eine gewisse Basis-Sicherheit und kann Verlässlichkeit recht schätzen. Ich scheue Veränderungen nicht, aber ich überlege gut und lange bevor ich welche in Gang setze. Zuerst versuche ich, an jenen Punkten etwas zu verändern wo es reibt... kompromisssuchende Gespräche, Signale in Form eines etwas veränderten emotionalen Verhalten, indirekte, manchmal auch direkte Hinweise auf meine Unzufriedenheit.

Wenn dies alles nur kurzfristig oder vielleicht sogar gar nichts hilft, dann warte ich ab. Ich werde wieder ruhig, beobachte und übe mich in Geduld. Das ist die gefährlichste Phase, wenn ich mich irgendwann mal nicht mehr beschwere. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. In diesen Momenten genügt dann nur noch ein kleiner unscheinbarer Funke, um meine emotionale Maschinerie in Gang zu setzen.

Das Setzen oder Unterlassen einer Handlung, ein unbedachtes Wort im falschen Ton oder im ungünstigen Moment, eine falsche Reaktion... was unter normalen Umständen kein größeres Problem darstellen würde, wird in so einer angespannten Situation zu einer "Nein, das kann es auf gar keinen Fall sein"-Initialzündung meiner Entschlossenheit. Ab da handle ich. Und zwar ruhig, entschlossen und zielgerichtet. Dann beginne ich Veränderungen in die Wege zu leiten und bin ab da nur mehr sehr schwer aufzuhalten... alles so passiert in der letzten Woche.

Ich habe in den letzten Tagen konkrete Vorbereitungsschritte gesetzt, deren Erfolg sich in den nächsten Wochen zeigen sollte. Mal schauen, wie erfolgreich sie sind und über welche meiner Lebensbereiche Veränderungen noch notwendig werden.

Donnerstag, 25. März 2010

schleichende Unzufriedenheit

Man spürt, das Leben hat sich in den letzten 12 Monaten weiter gedreht... ganz langsam, fast unmerklich... aber doch stetig. Am Anfang waren es unangenehme Kleinigkeiten, mit denen man locker leben konnte. Aber diese Kleinigkeiten häuften sich. Auch wenn der Kopf, der Verstand mir sagt, dass ich meinem Leben immer noch hoch zufrieden sein kann... ein unangenehmes Gefühl in der Magengrube lässt sich nicht unterdrücken.... es beginnt sich auszubilden... dann verschwindet es wieder... aber nur um nach einigen Tagen oder Wochen leicht verstärkt wieder zurückzukommen.

Das alles geht nicht schnell, es geht sehr langsam. So langsam, dass man genug Zeit hat sich an die verschiedenen Zwischenstufen zu gewöhnen. Dadurch fällt einem gar nicht auf, wie sehr sich das Leben eigentlich schon geändert hat. Aber ab und zu lösen Situationen Momente aus, in denen die Erinnerung an früher hochkommt und dann fällt einem plötzlich auf, wie massiv die Veränderungen bereits Besitz von einem ergriffen haben.

Ich war mit meinem Leben in den letzten Jahren sehr zufrieden, aber nun fällt mir immer mehr auf, dass es sich langsam - dafür aber sicher - in eine Richtung bewegt, die ich nicht will. Es ist in diesen Momenten der Erkenntnis nicht so einfach zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden. Was ist der Auslöser der Unzufriedenheit und was sind Folgeerscheinungen von ihr?

In diesen Situationen verlasse ich mich immer sehr stark auf mein sogenanntes Bauchgefühl. Ich weiß es aus der Vergangenheit. Dieses erkennt viel früher als mein Verstand, dass mein Kurs droht von meiner Lebenslinie abzuweichen und es sagt mir auch, was und wann ich etwas verändern soll.


Ich glaube, dass mir 2010 grundlegende Lebensveränderungen bevorstehen könnten... in welcher Form auch immer.

Samstag, 5. Dezember 2009

Weihnachtsfeier

Normalerweise meide ich Weihnachtsfeiern und auch von der Feier meiner Firma drückte ich mich wenn möglich. Aber dieses Mal war es ganz anders.

Vor 3 Monaten vereinbarte ich mit unserem Geschäftsführer, dass ich bei der Weihnachtsfeier einen kleinen Auftritt machen soll. Ich besorgte mir Unterstützung in Form der Sängerin, mit der ich schon oft zusammen gespielt habe und eines Freundes, der Percussion spielt.
Ich war mir bis zuletzt nicht ganz sicher, ob dieser Auftritt eine gute Idee ist... schließlich halte ich Arbeit und Privat doch ziemlich auseinander... und Musik machen IST für mich privat. Außerdem ist es etwas anderes wenn man vor den eigenen Arbeitskollegen spielt als wie vor Freunden oder einem anonymen Publikum.

Heute (eigentlich gestern*g*) war der große Tag. Ich war nicht nervös oder ängstlich, aber doch ziemlich auf Adrenalin. Nach dem Essen stellten wir noch kurz die Anlage ein und dann ging es los. Gleich nach dem ersten Song ("Happy Xmas" von John Lennon) gab es einen großen Applaus und erstaunte Blicke. Das hatten meine Arbeitskollegen nicht erwartet. Ab da wusste ich: es läuft, wir haben gewonnen. Wir spielten unser Programm herunter (10 Songs, davon 3 Eigenkompositionen) und sangen gemeinsam mit allen noch ein paar Weihnachtslieder. Es gab am Ende laute Zugaberufe und unser Geschäftsführer war nachher so begeistert, dass er freiwillig(!!) die Gage verdoppelte. Wow.

Wenn jemand in solchen Situationen nicht so sehr begeistert ist, dann hört man selten direkt eine Kritik. Meistens erkennt man es an dem Enthusiasmus des Lobes ob es gefallen hat oder nicht. Ich wurde danach permanent von meinen Arbeitskollegen auf diesen Auftritt angesprochen und sie ließen dabei ihrer Begeisterung freien Lauf. Die meisten wussten zwar dass ich Gitarre spiele, aber sie waren sehr überrascht, dass ich auch selbst Songs schreibe.

Gegen 2h früh war die Feier zu Ende und ein paar meiner Kollegen wollten noch in eine Discothek. Da ich im Gegensatz zu ihnen nüchtern war, nahm ich sie mit meinem Auto mit. Allerdings gab es da ein Problem: ich hatte 4 freie Sitze, es waren aber 6 Personen. Egal, sie stopften sich zu fünft auf den Rücksitz und ich fuhr los. Der Weg war nicht weit. Aber genau da geschah es: Polizei. Verkehrskontrolle. Diese war aber routinemäßig und reiner Zufall. Die Polizisten staunten nicht schlecht, als da 5 Personen vom Rücksitz aus dem Auto heraus kletterten. Diese Aktion kostete uns 40 Euro, was von der Gemeinschaft beglichen wurden.

Wie gut, dass ich nie etwas Alkoholisches trinke wenn ich nachher Auto fahre. Das hätte sonst heute sehr böse geendet.

Montag, 19. Oktober 2009

Teil des Jobs

Heute Vormittag bekam ich von unseren Projektleiter in Steyrermühl noch eine saftige Überraschung präsentiert. Letzte Woche Montag ging mein derzeitiges Projekt in Betrieb. Leider wurde am Freitag ein gravierender Fehler in den Daten gefunden, der fatale Auswirkungen hat und dringend behoben werden muss.

Ich habe den Fehler zwar Gott sei Dank nicht gemacht, aber es ist meine Aufgabe

a) den Fehler zu beheben und
b) die bisherige Auswirkungen des Fehlers zu beseitigen.

Da das Problem nicht sofort bemerkt wurde, ist besonders bei Punkt b einiger Aufwand zu erwarten. Was die Situation noch weiter verschärft ist die Tatsache, dass ich ab Mittwoch auf Urlaub bin. Dies bedeutet, dass ich - neben meinen sonstigen Aufgaben - dies heute und morgen schaffen muss. Ich sehe mich schon heute ( und vermutlich auch morgen ) bis spät in die Nacht vor dem Computer sitzen und arbeiten, was das Zeug hält. Die Korrektur des Fehlers ist nicht das eigentliche Problem, das ist schnell gemacht. Den wirklichen Druck übt die Sanierung der bisher falsch gelaufenen Aufträge aus. Hier muss ich sehr konzentriert arbeiten, denn Fehler bei der Sanierung würden die Situation noch weiter verschlimmern.

Das war heute hart, ich musste schon wieder und leider zum wiederholten Male meinen derzeit laufenden Gitarrenkurs absagen, was mir sehr leid getan hat. Hohe Flexibilität und unter großem Zeitdruck kritische Fehler auszubessern sind eben essentielle Teile meines Jobs, mit denen ich wie auch immer klarkommen muss.

Carpe Diem

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derzeit billigste Tankstelle in OÖ

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