Die Feiern der Weihnacht
Hab ich's schon mal erwähnt? Ich bin kein Fan von Weihnachten.
Und ich hasse Weihnachtsfeiern. Scheinbar alle fühlen sich verpflichtet zu Weihnachten irgend ein kleines Festl abzuhalten. Und so sprießen die Weihnachtsfeiern, die die Firmen für ihre Kunden und/oder für ihre Belegschaft abhalten, nur so aus dem Boden. Da Mann ja voll im Berufsleben steht, bleibt man davon zwangsläufig nicht verschont.
Für meine Firma ist eine enge und langfristige Kundenbeziehung lebensnotwendig. Somit organisierte unsere Sekretärin für unsere diversen Hauptkunden jeweils einen Dezember-Abend, wo Punsch, Maroni, kaltes Büffet und Rotwein für Unterhaltung sorgen sollen. Es ist natürlich unserer eigenen Belegschaft freigestellt ob sie auch kommen oder nicht... aber es liegt in der Natur der Sache dass ein Erscheinen von der Geschäftsleitung sehr gerne gesehen wird. No Na.
Da auch ich für einen unserer Hauptkunden tätig bin, nahm ich es seufzend zur Kenntnis dass mir - nachdem ich letztes Jahr krankheitshalber ausgefallen bin - so ein Abend heuer nicht erspart bleiben wird. Es wurde mir sogar eine "tragende" Rolle zugedacht.
Da sich meine privaten musikalischen Ambitionen mittlerweile herumgesprochen haben, sollte ich für eine musikalische Einlage sorgen... was auch geschah.
Mann, war das ein komisches Gefühl. Normalerweise sind bei mir Musik und Job streng getrennt. An jenem Abend saß ich wieder jenen vertrauten Kunden gegenüber, mit denen ich tagtäglich zusammenarbeitete... nur diesmal hielt ich die Gitarre in der Hand und sang Weihnachtslieder. Das war ein spannender Moment, wir wussten nicht wie sie reagieren würden.... sangen sie mit? Empfanden sie dies als interessante Einlage oder werden sie sich bald gelangweilt abwenden? Ich beobachtete sie... und die Aufmerksamkeit blieb nicht nur erhalten, sie sangen sogar mit. Es hat ihnen gefallen.
Ich spielte ca. eine halbe Stunde lang Weihnachtslieder und ein paar alte Austro-Pop-Hadern (Schiiii-foarn....). Bei der Verabschiedung und sogar am nächsten Tag im Büro wurde ich immer wieder auf meinen kleinen Auftritt angesprochen. Die Kunden, meine Arbeitskollegen und sogar der eigene Geschäftsführer... sie alle haben mich bislang nur als EDV-Entwickler wahrgenommen und waren entsprechend über meine anderen Seiten überrascht. Ich wäre nicht besonders erstaunt wenn ich ab nun bei Feiern unserer Firma dann und wann gebeten werde etwas zu spielen. Das wäre gar nicht so schlecht, den dann würden sie mir vielleicht auch etwas mehr Spaß machen.
Und ich hasse Weihnachtsfeiern. Scheinbar alle fühlen sich verpflichtet zu Weihnachten irgend ein kleines Festl abzuhalten. Und so sprießen die Weihnachtsfeiern, die die Firmen für ihre Kunden und/oder für ihre Belegschaft abhalten, nur so aus dem Boden. Da Mann ja voll im Berufsleben steht, bleibt man davon zwangsläufig nicht verschont.
Für meine Firma ist eine enge und langfristige Kundenbeziehung lebensnotwendig. Somit organisierte unsere Sekretärin für unsere diversen Hauptkunden jeweils einen Dezember-Abend, wo Punsch, Maroni, kaltes Büffet und Rotwein für Unterhaltung sorgen sollen. Es ist natürlich unserer eigenen Belegschaft freigestellt ob sie auch kommen oder nicht... aber es liegt in der Natur der Sache dass ein Erscheinen von der Geschäftsleitung sehr gerne gesehen wird. No Na.
Da auch ich für einen unserer Hauptkunden tätig bin, nahm ich es seufzend zur Kenntnis dass mir - nachdem ich letztes Jahr krankheitshalber ausgefallen bin - so ein Abend heuer nicht erspart bleiben wird. Es wurde mir sogar eine "tragende" Rolle zugedacht.
Da sich meine privaten musikalischen Ambitionen mittlerweile herumgesprochen haben, sollte ich für eine musikalische Einlage sorgen... was auch geschah.
Mann, war das ein komisches Gefühl. Normalerweise sind bei mir Musik und Job streng getrennt. An jenem Abend saß ich wieder jenen vertrauten Kunden gegenüber, mit denen ich tagtäglich zusammenarbeitete... nur diesmal hielt ich die Gitarre in der Hand und sang Weihnachtslieder. Das war ein spannender Moment, wir wussten nicht wie sie reagieren würden.... sangen sie mit? Empfanden sie dies als interessante Einlage oder werden sie sich bald gelangweilt abwenden? Ich beobachtete sie... und die Aufmerksamkeit blieb nicht nur erhalten, sie sangen sogar mit. Es hat ihnen gefallen.
Ich spielte ca. eine halbe Stunde lang Weihnachtslieder und ein paar alte Austro-Pop-Hadern (Schiiii-foarn....). Bei der Verabschiedung und sogar am nächsten Tag im Büro wurde ich immer wieder auf meinen kleinen Auftritt angesprochen. Die Kunden, meine Arbeitskollegen und sogar der eigene Geschäftsführer... sie alle haben mich bislang nur als EDV-Entwickler wahrgenommen und waren entsprechend über meine anderen Seiten überrascht. Ich wäre nicht besonders erstaunt wenn ich ab nun bei Feiern unserer Firma dann und wann gebeten werde etwas zu spielen. Das wäre gar nicht so schlecht, den dann würden sie mir vielleicht auch etwas mehr Spaß machen.