eingezogener Schweif
Heute war das Gespräch mit der Abteilungsleiterin, meinem Chef und mir ein der schon beschriebenen Causa.
Ich war schon sehr auf ihre Begründung neugierig, wie sie den Preisnachlass zu argumentieren gedenkt. Sie lautete: "durch die Verschiebung mussten wir manche Dinge nochmals durchgehen und neu ins Gedächtnis rufen und das kostet Zeit....". Mein Chef war ganz auf meiner Seite und meinte, dass solche Wiederholungen normalerweise eine Sache von 15 - 20 Minuten ist und sich dies doch nicht im Stundenbereich bewegt. Daraufhin kam das Argument, dass ihre Kosten ziemlich hoch sind und sie auf das Geld schauen muss und deswegen .... usw.
Da schlug meine Stunde. Ich wies sie darauf hin, dass ich auch schon ab und zu Tätigkeiten, die nur eine Viertelstunde dauerten, wegen Geringfügigkeit nicht verrechnet habe. Auf ihre Aussage "davon weiß ich nichts" kam mein Killerargument: "ich käme mir komisch vor, wenn ich wegen weniger Minuten einen Leistungsschein ausfüllen oder ihnen ein Mail mit dem Hinweis "ich habe gerade gratis für sie gearbeitet" senden würde". Den indirekten und versteckten Hinweis innerhalb des Satzes "es wirkt komisch, wenn man wegen so weniger Minuten Diskussionen führt" hat sie möglicherweise verstanden. Sie wirkte unsicher und zog ihren nicht vorhandenenSchwanz Schweif ein indem sie gleich danach das Gespräch mit dem Satz "dann lassen wir es gut sein" beendete.
Anschließend fuhr ich in die Stadt um ihr dringendes Problem mit dem Gerät von gestern Abend zu lösen... und ich werde ihr jede Sekunde verrechnen :)))
Ich denke, dass diese Sache nun vom Tisch ist und vermutlich wird sie es sich zweimal überlegen ob sie nochmals wegen ein paar Minuten Diskussionen beginnt.
Ich war schon sehr auf ihre Begründung neugierig, wie sie den Preisnachlass zu argumentieren gedenkt. Sie lautete: "durch die Verschiebung mussten wir manche Dinge nochmals durchgehen und neu ins Gedächtnis rufen und das kostet Zeit....". Mein Chef war ganz auf meiner Seite und meinte, dass solche Wiederholungen normalerweise eine Sache von 15 - 20 Minuten ist und sich dies doch nicht im Stundenbereich bewegt. Daraufhin kam das Argument, dass ihre Kosten ziemlich hoch sind und sie auf das Geld schauen muss und deswegen .... usw.
Da schlug meine Stunde. Ich wies sie darauf hin, dass ich auch schon ab und zu Tätigkeiten, die nur eine Viertelstunde dauerten, wegen Geringfügigkeit nicht verrechnet habe. Auf ihre Aussage "davon weiß ich nichts" kam mein Killerargument: "ich käme mir komisch vor, wenn ich wegen weniger Minuten einen Leistungsschein ausfüllen oder ihnen ein Mail mit dem Hinweis "ich habe gerade gratis für sie gearbeitet" senden würde". Den indirekten und versteckten Hinweis innerhalb des Satzes "es wirkt komisch, wenn man wegen so weniger Minuten Diskussionen führt" hat sie möglicherweise verstanden. Sie wirkte unsicher und zog ihren nicht vorhandenen
Anschließend fuhr ich in die Stadt um ihr dringendes Problem mit dem Gerät von gestern Abend zu lösen... und ich werde ihr jede Sekunde verrechnen :)))
Ich denke, dass diese Sache nun vom Tisch ist und vermutlich wird sie es sich zweimal überlegen ob sie nochmals wegen ein paar Minuten Diskussionen beginnt.