schleichende Unzufriedenheit(2)
Vor 5 Wochen schrieb ich bereits davon, dass ich mit Entwicklungen in meinem Leben nicht mehr so richtig zufrieden bin.
Ich bin in den essentiellen Bereichen des Lebens im Großen und Ganzen auf Kontinuität aus. Ich mag eine gewisse Basis-Sicherheit und kann Verlässlichkeit recht schätzen. Ich scheue Veränderungen nicht, aber ich überlege gut und lange bevor ich welche in Gang setze. Zuerst versuche ich, an jenen Punkten etwas zu verändern wo es reibt... kompromisssuchende Gespräche, Signale in Form eines etwas veränderten emotionalen Verhalten, indirekte, manchmal auch direkte Hinweise auf meine Unzufriedenheit.
Wenn dies alles nur kurzfristig oder vielleicht sogar gar nichts hilft, dann warte ich ab. Ich werde wieder ruhig, beobachte und übe mich in Geduld. Das ist die gefährlichste Phase, wenn ich mich irgendwann mal nicht mehr beschwere. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. In diesen Momenten genügt dann nur noch ein kleiner unscheinbarer Funke, um meine emotionale Maschinerie in Gang zu setzen.
Das Setzen oder Unterlassen einer Handlung, ein unbedachtes Wort im falschen Ton oder im ungünstigen Moment, eine falsche Reaktion... was unter normalen Umständen kein größeres Problem darstellen würde, wird in so einer angespannten Situation zu einer "Nein, das kann es auf gar keinen Fall sein"-Initialzündung meiner Entschlossenheit. Ab da handle ich. Und zwar ruhig, entschlossen und zielgerichtet. Dann beginne ich Veränderungen in die Wege zu leiten und bin ab da nur mehr sehr schwer aufzuhalten... alles so passiert in der letzten Woche.
Ich habe in den letzten Tagen konkrete Vorbereitungsschritte gesetzt, deren Erfolg sich in den nächsten Wochen zeigen sollte. Mal schauen, wie erfolgreich sie sind und über welche meiner Lebensbereiche Veränderungen noch notwendig werden.
Ich bin in den essentiellen Bereichen des Lebens im Großen und Ganzen auf Kontinuität aus. Ich mag eine gewisse Basis-Sicherheit und kann Verlässlichkeit recht schätzen. Ich scheue Veränderungen nicht, aber ich überlege gut und lange bevor ich welche in Gang setze. Zuerst versuche ich, an jenen Punkten etwas zu verändern wo es reibt... kompromisssuchende Gespräche, Signale in Form eines etwas veränderten emotionalen Verhalten, indirekte, manchmal auch direkte Hinweise auf meine Unzufriedenheit.
Wenn dies alles nur kurzfristig oder vielleicht sogar gar nichts hilft, dann warte ich ab. Ich werde wieder ruhig, beobachte und übe mich in Geduld. Das ist die gefährlichste Phase, wenn ich mich irgendwann mal nicht mehr beschwere. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. In diesen Momenten genügt dann nur noch ein kleiner unscheinbarer Funke, um meine emotionale Maschinerie in Gang zu setzen.
Das Setzen oder Unterlassen einer Handlung, ein unbedachtes Wort im falschen Ton oder im ungünstigen Moment, eine falsche Reaktion... was unter normalen Umständen kein größeres Problem darstellen würde, wird in so einer angespannten Situation zu einer "Nein, das kann es auf gar keinen Fall sein"-Initialzündung meiner Entschlossenheit. Ab da handle ich. Und zwar ruhig, entschlossen und zielgerichtet. Dann beginne ich Veränderungen in die Wege zu leiten und bin ab da nur mehr sehr schwer aufzuhalten... alles so passiert in der letzten Woche.
Ich habe in den letzten Tagen konkrete Vorbereitungsschritte gesetzt, deren Erfolg sich in den nächsten Wochen zeigen sollte. Mal schauen, wie erfolgreich sie sind und über welche meiner Lebensbereiche Veränderungen noch notwendig werden.