Donnerstag, 3. Januar 2008

Neujahrsurlaub

Heute begann mein Neujahrsurlaub... mit einem überraschenden Besuch in meiner Firma, wo ein Gespräch mit meinem Chef über Zukunftsaussichten 2008 stattfand. Es gibt da eine Option, die mich definitiv elektrisiert... aber es ist alles noch sehr vage. Zu vage, um darüber jetzt schon zu schreiben.

Anschießend brach ich in Richtung Waldviertel auf um hier den traditionellen Neujahrsgitarrenkurs mitzumachen. Das Wiedersehen mit den mir schon wohlbekannten Leuten war wunderbar. Es ist einfach nur schön, wenn man sich (egal ob Männchen oer Weibchen) gegenseitig umarmt und merkt wie ehrlich sich der andere über das Wiedersehen freut.

Ich werde hier die nächsten 3 Tage mit Gitarrespielen verbringen (vielleicht wiedermal ein neues Stück komponieren?) und das Leben geniessen.

Dienstag, 1. Januar 2008

perfekter Jahresbeginn 2008

Gestern nachmittag begab ich mich mit Cheridwen in die schon "brodelnde" Wiener Innenstadt.
Menschen, Menschen, Menschen und Menschen. Und dazwischen knallten die Feuerwerkskörper.

sylvester2007

Ich war zugegeben heilfroh, diesem Gewühl zu entkommen indem wir ein Restaurant betraten. Ein spezielles Restaurant, es hat sich auf Palatschinken spezialisiert. *schmatz* dieses Essen war wirklich gut.

Danach spazierten wir durch die Wiener Innenstadt zum Wiener Konzerthaus und lachten 2 Stunden lang über Bernhard Ludwigs Seminarkabarett "Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit" (was einen eigenen Beitrag verdient hat).

Zum Jahreswechsel wurde eine Flasche Sekt geköpft und heute bin ich ganz traditionell unterwegs. Zuerst ein Kater?frühstück mit Lachs und Baguette, dann sah ich das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker und nun gebe mir gerade das Neujahrsskispringen von Garmisch-Patenkirchen.

Der einzige Nachteil so eines perfekten Jahresanfangs besteht darin, dass es von da an eigentlich nur mehr bergab gehen kann.... oder? *zwinker*


Prosit Neujahr!!!

Montag, 31. Dezember 2007

Neujahrsvorsatz auf weiblich

Sie zu ihm: "ICH nehme mir für 2008 vor, dass DU nächstes Jahr öfters kochst."

Sonntag, 30. Dezember 2007

Winnetou

Gerade wird auf ORF1 der Film Winnetou II wiederholt und mich übermannt gerade die Nostalgie.

Wie sehr habe ich früher als angehender Teenager die Karl-May-Bücher verschlungen und mich mit Old Shatterhand identifizierte. Ich weiß nicht mehr genau, wann die Filme in die Kinos gekommen sind, aber ich weiß sehr wohl noch, wie ich damals von einem Kino-Kartenabreisser in dem ersten Winnetou-Film als Altersgründen nicht hineingelassen wurde. Meine Mutter war damals fürchterlich empört und hat einen riesigen Aufstand gemacht und ich vergoss bittere Tränen. Leider umsonst. Dafür prangte ein lebensgrosser Winnetou als Bravo-Starschnitt hinter der Eingangstüre in meinem Kinderzimmer.
Im Laufe der Jahre kamen dann die Fortsetzungen in die Kinos und ich konnte endlich gemeinsam mit Schulkollegen mit Winnetou und Old Shatterhand mitzittern und ich verzeihe es diesem Schuft von Billeteur bis heute nicht, dass er mir damals den ersten Film so versaut hat!.


Heute, jetzt, musste ich lächeln, als ich die für heutige Verhältnisse geradezu lächerliche Kampfszene zwischen Winnetou und einem Bären sah.... ich stellte fest, dass mir die Darstellerin der Ribana - Karin Dor - immer noch gefällt... bemerke jetzt erstaunt, dass damals der noch unbekannte Terence Hill schon mitgespielt hatte und grinse über die mir nun bekannte Tatsache, dass diese Filme nicht in der Vereinigten Staaten sondern in der mir heute durchaus bekannten und vertrauten Landschaft des damaligen Jugoslawien bzw. heutigen Kroatien gedreht wurden.

Schöner Fernseh-Vormittag...

Samstag, 29. Dezember 2007

Schokolade-Fondue

Gestern abend, nach dem Kabarett, machte ich zum ersten Mal in meinem Leben die Erfahrung eines Schokolade-Fondues.

Zuerst wurde einiges Obst (Bananen, Ananas, Erdbeeren, Weintrauben, Äpfel) geschält bzw. gesäubert und anschließend in kleine Stücke geschnitten. Dann wurde in einem kleinen Fondue-Topf flüssiges Schlagobers erwärmt. In dieses Schlagobers wurde die Schokolade gegeben und als diese geschmolzen war, kam der Topf auf den Tisch.

Nun wurden die Obststücke mit einer kleinen Gabel aufgespießt, in die geschmolzene Schokolade getaucht um danach genußvoll dem eigenen Verdauungstrackt zugeführt zu werden.

banane

Es schmeckte hervorragend. So gut, dass ich meine allergische Reaktionen auf die Erdbeeren und die drohende weitere weihnachtliche Gewichtszunahme dafür einfach in Kauf nahm.

Kabarett, Kabarett(1)

Die letzte Woche des Jahres 2007 steht für mich eindeutig im Zeichen des Kabarett.

Ich war heute mit Cheridwen und ihren Arbeitskollegen zum ersten Mal in meinem Leben im berühmten und ehrwürdigen Kabarett-Theater Simpl um die Revue "Kein schöner Land" zu sehen.
Die einleitenden Worte wurden von Ciro DeLuca gesprochen, der mit seinen Wuchteln (für die deutschen Blogleser: das sind ein österreichischer Spezialausdruck für verbale Gags) für die ersten Lacher des Abends sorgte.

Dann begann die Revue und sie bestand im ersten Teil aus Sketches, welche gespickt mit aktuellen alltagspolitischen Gags waren. Die Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky bekam genauso ihr Fett ab wie der Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, der Innenminister Günther Platter und auch noch andere rote bzw. schwarze Politiker. In der Pause sagte mir ein deutscher Bekannter, dass es für ihn gar nicht leicht war die Gags zu erkennen bzw. richtig zuzuordnen.

Nach der Pause wurde das Programm politisch neutraler, aber leider auch etwas langatmiger. Der Höhepunkt war ein Sketch, wie die Nachrichtensendung ZIB1 aussehen könnte, wenn das Programm sprachlich auf Teenager ausgerichtet werden würde.



Ich war stolz, jetzt auch einmal in den Heiligen Hallen des österreichischen Kabaretts gewesen zu sein und freue mich schon auf meinen nächsten Kabarett-Besuch. Ich werde wieder mit Cheridwen im Wiener Konzerthaus die Sylvestervorstellung von Bernhard Ludwigs Programm LÄNGER LEBEN - BESSERER SEX besuchen, wobei alleine die Programm-Beschreibung

100% Wissenschaft
100% Kabarett

Sexuelle Unlust ist trainierbar! Im Sexual-healing-Teil werden auch anonym abgegebene Sexualfragen mit
der Technik der provokativen Therapie beantwortet. Das Thema Sexualität wird explizit und für Kinder
ungeeignet abgehandelt. Sie lernen lachen über sich und: Die Qual der Partnerwahl / Re-Ejaculation / Ersummen der Kuckucksquote / Heilung von Kleinschwänzigkeit / Zupacken mit dem PC / Was alle Frauen wollen / Genderlektion: Mars vs. Venus / Länger leben – besserer Sex.


schon seeeehr vielversprechend ist. Ich werde berichten...

Carpe Diem

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