erste Schritte
Ursprünglich sollte ich in der neuen Firma erst am 1.11. anfangen. Aber mich ereilte der Ruf schon viel früher. Letztes Wochenende bekam ich am Freitag den Anruf, ob ich eventuell schon früher anfangen könnte. Es brennt bei ein paar Kunden schon der Hut. Da ich von der alten Firma dienstfrei gestellt bin, war dies für mich möglich.
Am nächsten Tag meldete sich der Projektleiter, um abzuklären, ob ich technisch in der Lage bin, die Aufgabenstellung zu erfüllen. Am Sonntag bekam ich per Mail die Spezifikation zugesendet und am Montag saß ich beim Kunden und begann zu arbeiten.
Somit pendle ich derzeit nach St. Pölten. D.h. die nächsten 3 Wochen ca. 100 km täglich hin und am Abend das Gleiche wieder zurück. Das ist natürlich ein perfekter Einstieg, wenn man gleich zu Beginn seine Flexibilität und Einsatzwillen beweisen und bei dieser Gelegenheit auch ein klein wenig als "Retter" auftreten kann.
Am Freitag war ich zum ersten Mal in den Büroräumen meines neuen Dienstgebers. Ich bekam meine erste Schulungen über die internen Organisations- und Abrechnungsmodalitäten, fasste mein Handy aus, mir wurden die Schlüssel ausgehändigt und ich lernte einen Teil meiner neuen Kollegen kennen. Morgen fahre ich nach Wien und werde bei meiner alten Firma alles abschließen (Handy und Laptop zurückgeben) und die finanziellen Dinge finalisieren. Danach werde ich bei einem anderen Projekt meiner Firma in Wien vorbeifahren. Dort ist auch ein Bedarf und wir werden kären, ob ich dies übernehmen kann.
Jetzt geht es so richtig los. Prinzipiell OK, deswegen wurde ich ja aufgenommen. Aber ich gestehe: es ist im Moment auch ziemlich anstrengend.
Am nächsten Tag meldete sich der Projektleiter, um abzuklären, ob ich technisch in der Lage bin, die Aufgabenstellung zu erfüllen. Am Sonntag bekam ich per Mail die Spezifikation zugesendet und am Montag saß ich beim Kunden und begann zu arbeiten.
Somit pendle ich derzeit nach St. Pölten. D.h. die nächsten 3 Wochen ca. 100 km täglich hin und am Abend das Gleiche wieder zurück. Das ist natürlich ein perfekter Einstieg, wenn man gleich zu Beginn seine Flexibilität und Einsatzwillen beweisen und bei dieser Gelegenheit auch ein klein wenig als "Retter" auftreten kann.
Am Freitag war ich zum ersten Mal in den Büroräumen meines neuen Dienstgebers. Ich bekam meine erste Schulungen über die internen Organisations- und Abrechnungsmodalitäten, fasste mein Handy aus, mir wurden die Schlüssel ausgehändigt und ich lernte einen Teil meiner neuen Kollegen kennen. Morgen fahre ich nach Wien und werde bei meiner alten Firma alles abschließen (Handy und Laptop zurückgeben) und die finanziellen Dinge finalisieren. Danach werde ich bei einem anderen Projekt meiner Firma in Wien vorbeifahren. Dort ist auch ein Bedarf und wir werden kären, ob ich dies übernehmen kann.
Jetzt geht es so richtig los. Prinzipiell OK, deswegen wurde ich ja aufgenommen. Aber ich gestehe: es ist im Moment auch ziemlich anstrengend.
am Sonntag, 16. Oktober 2005, 10:53 wie folgt:
dazu gibt es einen treffenden spruch:
an dem Spruch kann ich mich sogar noch erinnern