Ankunft in "Zürich"
Ich bin hier gut angekommen. Gott sei Dank ist es so, wie ich erhoffte: mein Internetzugang per GPRS über meine Laptop-Vodafone Karte funktioniert auch hier tadellos.
Ich habe heute auf meinem Weg einen Stop gemacht und wie angekündigt kopfchaos besucht. Er ist eine recht unkonventionelle und ungewöhnliche Persönlichkeit, geboren in den USA, aufgewachsen in Irland und nach einer "Zwischenstation" in Bayern schlußendlich in der Schweiz gelandet.
Wir haben uns beim Kaffee über Musik, Jobs, EDV und Politik prächtig unterhalten und er hat es geschafft, mir endlich halbwegs plausibel zu klären, um was es bei den Konflikten zwischen den Iren, IRA und Nordirland eigentlich ging. Er selbst bezeichnet sich als Sprachentalent und ich kann dies nur bestätigen. In den 90 Minuten wechselte er fast nach Belieben zwischen verschiedenen Schweizer Idomen, deutschen Dialekten und konnte am Ende meine oberösterreichische Aussprache fast schon exakt kopieren.
Er erzählte mir von seinen Plänen wieder mit einem Kabarett-Programm aufzutreten. Dem kurzen Eindruck nach kann ich mir dies bei ihm gut vorstellen.
Anschließend fuhr ich weiter und fand problemlos nach Diensdorf, wo mein reserviertes Hotelzimmer auf mich wartete. Dies ist doch deutlich weiter ausserhalb von Zürich als ich gedacht hatte. Zur Vorstellung für die Wiener: das ist so, als wie jemand aus Zürich sagt, dass er zu einem Kurs nach Wien muss und in Schwechat landet.
Diensdorf ist eine kleine entzückende Stadt, wo optisch das Leben noch so richtig heil zu sein scheint. Viele Fachwerksbauten, uralte Scheunen, Kreisslerläden, eine alte Kirche ... Ich werde einige Fots hier machen.
Das Hotelzimmer ist sehr schön, auch der Garten unterhalb meines Balkones wirkt ungemein einladend. Der Fernseher hat alle gängigen Satellitensender, sogar die beiden ORF-Programme kann ich mir ansehen.
Leider ist mir aber eine Panne passiert: mir fiel mein Firmenhandy hinunter. Der Strom war kurz unterbrochen. Beim Einschalten brauche ich natürlich den PIN-Code und da fiel mir ein, dass ich den Zettel wo er oben steht natürlich hier NICHT mit habe. Und auswendig weiß ich ihn auch nicht.
Gott sei Dank hat unsere Sekretärin eine Kopie davon und ich habe sie per Mail gebeten, mir den Code morgen früh auf mein privates Handy zuzusenden.
Also, mir geht es recht gut.
Ich habe heute auf meinem Weg einen Stop gemacht und wie angekündigt kopfchaos besucht. Er ist eine recht unkonventionelle und ungewöhnliche Persönlichkeit, geboren in den USA, aufgewachsen in Irland und nach einer "Zwischenstation" in Bayern schlußendlich in der Schweiz gelandet.
Wir haben uns beim Kaffee über Musik, Jobs, EDV und Politik prächtig unterhalten und er hat es geschafft, mir endlich halbwegs plausibel zu klären, um was es bei den Konflikten zwischen den Iren, IRA und Nordirland eigentlich ging. Er selbst bezeichnet sich als Sprachentalent und ich kann dies nur bestätigen. In den 90 Minuten wechselte er fast nach Belieben zwischen verschiedenen Schweizer Idomen, deutschen Dialekten und konnte am Ende meine oberösterreichische Aussprache fast schon exakt kopieren.
Er erzählte mir von seinen Plänen wieder mit einem Kabarett-Programm aufzutreten. Dem kurzen Eindruck nach kann ich mir dies bei ihm gut vorstellen.
Anschließend fuhr ich weiter und fand problemlos nach Diensdorf, wo mein reserviertes Hotelzimmer auf mich wartete. Dies ist doch deutlich weiter ausserhalb von Zürich als ich gedacht hatte. Zur Vorstellung für die Wiener: das ist so, als wie jemand aus Zürich sagt, dass er zu einem Kurs nach Wien muss und in Schwechat landet.
Diensdorf ist eine kleine entzückende Stadt, wo optisch das Leben noch so richtig heil zu sein scheint. Viele Fachwerksbauten, uralte Scheunen, Kreisslerläden, eine alte Kirche ... Ich werde einige Fots hier machen.
Das Hotelzimmer ist sehr schön, auch der Garten unterhalb meines Balkones wirkt ungemein einladend. Der Fernseher hat alle gängigen Satellitensender, sogar die beiden ORF-Programme kann ich mir ansehen.
Leider ist mir aber eine Panne passiert: mir fiel mein Firmenhandy hinunter. Der Strom war kurz unterbrochen. Beim Einschalten brauche ich natürlich den PIN-Code und da fiel mir ein, dass ich den Zettel wo er oben steht natürlich hier NICHT mit habe. Und auswendig weiß ich ihn auch nicht.
Gott sei Dank hat unsere Sekretärin eine Kopie davon und ich habe sie per Mail gebeten, mir den Code morgen früh auf mein privates Handy zuzusenden.
Also, mir geht es recht gut.
am Sonntag, 25. Juni 2006, 21:20 wie folgt:
sonntag ist da ja zum glück nicht ganz so ein grosser stau. ich hoffe du weisst, dass ich vom tiroler oberland red
Ich habe einmal für dich rausgewinkt. Ist das O.K.?
Also, ich bin die Strecke ohne Stau bzw. Umleitung oder sonstigen Schwierigkeiten problemlos durchgefahren.