Also sprach SuperWeib am Sonntag, 27. August 2006, 21:12 wie folgt:
Ich habe sogar schon von 200.000 Euro für ein Exklusivinterview gelesen, angeboten von genau der neuen Tageszeitung, die du schon hier erwähnt hast... sie dementieren zwar aber naja... und JA - es ist wirklich zum kotzen.
ich habe das Gefühl, dass wir noch einige Zeit warten müssen, bis der Gewinner (bzw. ob es einen Gewinner gibt) unserer Wette feststeht.
Macht nichts. Ich weiß ohnehin schon ziemlich genau, was ich schreiben würde...
Davon bin ich mittlerweile auch überzeugt. Obwohl ich eigentlich fast verwundert bin, dass es noch keine Paparazzi gibt die vor dem Gebäude in dem sie sich befindet Stellung bezogen haben und mit armlangen Objektiven darauf warten, bis sie sich mal in die Nähe des Fensters oder der Tür begibt... tja Pech gehabt, wenn man nicht weiss wo sie sich befindet.
Genau aus diesem Grund wissen wohl auch die Eltern nicht, wo sich ihre Tochter befindet... würden sie zu ihr fahren, gäbe es sicher irgendwelche Reporter die sich an ihre Fersen heften würden.
Was ich wirklich tragisch finde: Auch wenn es paradox klingen mag, aber momentan hat sie offenbar noch weniger Freiheit als in der Zeit ihrer Entführung... jetzt ist sie zwar "befreit", aber wie "frei" ist sie wirklich? Wie man hört, durfte sie mit ihrem Entführer ab und zu einkaufen oder in den Garten gehen - aber jetzt? Sie dürfte zwar, aber kann sie es?
abwarten. Die Paparazzi-Fotos könnten schon geschossen sein und warten auf einen günstigen Moment der Veröffentlichung.
Ja, "Freiheit" ist reichlich relativ. Was mich aber genauso zornig macht, sind die vielen Psychiater, welche - woahh, genial - mittels Ferndiagnose vor der Fernsehkamera alles genau wissen bzw. - siehe Max Friedrich - sie mit einem für fix betrachteten Behandlungsmonopol zwangsbeglücken zu wollen.
am Sonntag, 27. August 2006, 21:12 wie folgt:
Macht nichts. Ich weiß ohnehin schon ziemlich genau, was ich schreiben würde...
Genau aus diesem Grund wissen wohl auch die Eltern nicht, wo sich ihre Tochter befindet... würden sie zu ihr fahren, gäbe es sicher irgendwelche Reporter die sich an ihre Fersen heften würden.
Was ich wirklich tragisch finde: Auch wenn es paradox klingen mag, aber momentan hat sie offenbar noch weniger Freiheit als in der Zeit ihrer Entführung... jetzt ist sie zwar "befreit", aber wie "frei" ist sie wirklich? Wie man hört, durfte sie mit ihrem Entführer ab und zu einkaufen oder in den Garten gehen - aber jetzt? Sie dürfte zwar, aber kann sie es?
Ja, "Freiheit" ist reichlich relativ. Was mich aber genauso zornig macht, sind die vielen Psychiater, welche - woahh, genial - mittels Ferndiagnose vor der Fernsehkamera alles genau wissen bzw. - siehe Max Friedrich - sie mit einem für fix betrachteten Behandlungsmonopol zwangsbeglücken zu wollen.