Arbeit, Arbeit und Arbeit
nur daraus scheint zurzeit mein Leben zu bestehen.
Ok, das ist halt so, wenn man in der heissen Phase eines Projektes steht. Entweder ich bin in der Arbeit, oder ich habe mich von zuhause aus eingeloggt oder ich liege erschöpft im Bett. Ich weiß vernachlässige derzeit so vieles, wie
meine Mutter (Gott sei Dank versteht sie es und es geht ihr gut),
meine Freunde (sie sind nicht böse, aber auch nicht gerade erfreut),
meine Musik (wie lange habe ich eigentlich schon nichts mehr komponiert),
meine Wohnung (der Saustall übersteigt eigentlich schon meine Toleranzgrenze),
meinen Körper (ich sollte schon seit 2 Wochen zum Doktor zwecks Rezept)
usw.
Ich bekomme momentan nur die allerwichtigsten Alltagspflichten und Pflege der engsten Familienkontakte über die Reihe und dann war's das auch schon.
Abermorgen heute steht ein Meilenstein am Programm. Unser Projekt wird den Benutzern vorgeführt. Für mich heißt dies, dass ich um 7h früh in der Arbeit sein muss und noch die letzten Änderungen machen ... und wann werden wir sehen, wie gut die Demo laufen wird. Und davon wird es abhängen, wie es weiter geht.
Ok, das ist halt so, wenn man in der heissen Phase eines Projektes steht. Entweder ich bin in der Arbeit, oder ich habe mich von zuhause aus eingeloggt oder ich liege erschöpft im Bett. Ich weiß vernachlässige derzeit so vieles, wie
meine Mutter (Gott sei Dank versteht sie es und es geht ihr gut),
meine Freunde (sie sind nicht böse, aber auch nicht gerade erfreut),
meine Musik (wie lange habe ich eigentlich schon nichts mehr komponiert),
meine Wohnung (der Saustall übersteigt eigentlich schon meine Toleranzgrenze),
meinen Körper (ich sollte schon seit 2 Wochen zum Doktor zwecks Rezept)
usw.
Ich bekomme momentan nur die allerwichtigsten Alltagspflichten und Pflege der engsten Familienkontakte über die Reihe und dann war's das auch schon.
Aber
am Montag, 12. Februar 2007, 15:30 wie folgt: