Million Dollar Baby

Der Film lief gerade in ORF1.
Unglaublich, wie sich der Film entwickelte... anfangs ging es "nur" um Außenseiterschicksale ... und dann entwickelte sich die Story zu einem der härtesten Themen überhaupt ... Sterbehilfe.

Das Besondere an dem Streifen ist, dass er nie rühselig oder kitschig wurde. Es gibt keinen erhobenen Zeigefinger, er zeigt aber viel menschliche Tiefe.

Ich weiß noch als ich ihn im Kino sah. Ein sehr berührender Film, der mir zu Herzen ging. Aber offensichtlich nicht nur mich. Als er zu Ende war und alle das Kino verließen, sprach niemand ein Wort, niemand lachte und einige Augen waren gerötet.
Ich brauchte sicher eine halbe Stunde bis ich wieder aus dem Film in die Realität zurückgekehrt war. Auch jetzt klingt der Film immer noch in mir nach. und so wie ich mich kenne, werde ich noch die nächsten Tage immer wieder über den Film nachdenken.

Edit: jetzt läuft im PRO7 "das Schweigen der Lämmer" mit der für mich faszinierendsten Figur der Filmgeschichte, der Darstellung von Hannibal Lecter durch Anthony Hopkins. Gute Filme heute...
Also sprach quichi
am Sonntag, 25. Februar 2007, 23:21 wie folgt:

als ich den damals sah dachte ich "oh mein gott" der gefällt mir nicht, doch das ende hat mich umgehauen, hätte nicht gedacht das sich der so entwickelt.

PeZwo - 26. Feb, 17:12

ja, das war ein überraschendes und gefährliches Ende. Die Kitschgrenze ist da schnell erreicht. Aber der Regisseur Clint Eastwood hat genug Einfühlungsvermögen bewiesen und dies gemeistert. Der Film hat zu Recht den Oscar bekommen.
Also sprach silmanja
am Montag, 26. Februar 2007, 06:59 wie folgt:

ich habe ihn gestern zum ersten mal gesehen, war sehr gerührt und positiv überrascht. viele leute haben mir gesagt, das ende ist zu dick aufgetragen (wie so oft in hollywood). ist mir aber nicht so gegangen.......

PeZwo - 26. Feb, 17:09

ja, sehe ich auch so. Das Ende war zwar hart an jener imaginären Grenze, überschritten wurde sie aber nicht.
Also sprach flyhigher
am Montag, 26. Februar 2007, 08:47 wie folgt:

Ich habe die letzte dreiviertel Stunde Rotz und Wasser geheult, allerdings nicht gestern, sondern schon vor ein paar Tagen, wo ich den Film mehr zufällig gesehen habe.

PeZwo - 26. Feb, 17:08

ja, eine Packung Taschentücher ist die Mindestausstattung bei dem Film. Darauf sollten sie eigentlich schon im Vorspann hinweisen*g*
Also sprach gulogulo
am Montag, 26. Februar 2007, 09:53 wie folgt:

ich weiß nicht, wofür die swank den oskar damals bekommen hat - sogar ottfried fischer hat mehr gemütsregungen im gesicht als sie.
der film war mangels handlung so richtig gut, um nebenbei das wohnzimmer aufzuräumen.

PeZwo - 26. Feb, 17:06

Ach gulo², die Haupthandlung spielte sich im unsichtbaren Bereich ab, dazu braucht man Einfühlungsvermögen.
So wie ich dich kennengelernt habe, hättest du dies doch grundsätzlich... oder? *g*
gulogulo - 26. Feb, 17:31

pssst ... mein ruf. ;-)
PeZwo - 26. Feb, 17:47

uups.... 'tschuldigung....

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