Radfahren
Dieses Wochenende ging ich den nächsten Schritt meines freiwilligen und selbstverordneten Fitness-Programm an. Ich reparierte mein Fahrrad. Dieses stand mit einem Batschen seit über einem Jahr im Keller und wartete geduldig darauf, wieder von mir bestiegen zu werden.
Der Versuch, den Schlauch mit einem handelsüblichen Pickzeug zu kleben ging schief. Aber ich hatte noch einen ganz neuen Schlauch zuhause.
Heute morgen schwang ich mich auf das Rad, fuhr eine Runde am Stadtrand von Linz und bewunderte die veränderte Umgebung, welche durch die Untertunnelung der A7-Autobahn geschaffen wurde. Wo noch vor 2 Jahren täglich 100.000 Autos vorbeibrausten, hört man jetzt Vogelgezwitscher und sieht Parkanlagen, Skatboardbahnen, Kinderspielplätze usw. Das hat schon was gebracht.
Nun stehen die Säulen meines Fitness-Programmes. Ich werde bei abendlichen Schönwetter an der Donau Skaten, bei ausgesprochenen Schlechtwetter in der Halle Schwimmen und in der Nacht oder sonstig Radfahren gehen.
Ich werde jetzt auch wieder das Rad und nicht mehr das Auto benutzen, wenn ich kleinen Besorgungen in der Stadt zu erledigen habe. Zwecks der Abwechslung könnte es auch sein, dass ich die eine oder andere Stunde auf dem Tennisplatz verbringe. Das Joggen stelle ich momentan noch zurück. Ích fürchte, dass ich wieder Knieschmerzen bekommen. Vielleicht probiere ich es in ein- oder zwei Monaten vorsichtig mal wieder aus.
Der Versuch, den Schlauch mit einem handelsüblichen Pickzeug zu kleben ging schief. Aber ich hatte noch einen ganz neuen Schlauch zuhause.
Heute morgen schwang ich mich auf das Rad, fuhr eine Runde am Stadtrand von Linz und bewunderte die veränderte Umgebung, welche durch die Untertunnelung der A7-Autobahn geschaffen wurde. Wo noch vor 2 Jahren täglich 100.000 Autos vorbeibrausten, hört man jetzt Vogelgezwitscher und sieht Parkanlagen, Skatboardbahnen, Kinderspielplätze usw. Das hat schon was gebracht.
Nun stehen die Säulen meines Fitness-Programmes. Ich werde bei abendlichen Schönwetter an der Donau Skaten, bei ausgesprochenen Schlechtwetter in der Halle Schwimmen und in der Nacht oder sonstig Radfahren gehen.
Ich werde jetzt auch wieder das Rad und nicht mehr das Auto benutzen, wenn ich kleinen Besorgungen in der Stadt zu erledigen habe. Zwecks der Abwechslung könnte es auch sein, dass ich die eine oder andere Stunde auf dem Tennisplatz verbringe. Das Joggen stelle ich momentan noch zurück. Ích fürchte, dass ich wieder Knieschmerzen bekommen. Vielleicht probiere ich es in ein- oder zwei Monaten vorsichtig mal wieder aus.
am Sonntag, 6. Mai 2007, 14:41 wie folgt:
Und der Sport braucht täglich ca. 2 Stunden. Bleiben 18 Stunden zum Arbeiten. Oder habe ich mich verrechnet? *gg*