Segelkurs erster Tag
Die eindruckvollste Erfahrung des heutigen Tages lautete: "bei Regen, Kälte und fast Windstille macht Segeln nicht wirklich Spaß". Diese Lektion mussten uns unsere Lehrer nicht beibringen, auf das sind wir ganz von alleine draufgekommen.
Der Kurs begann um 9h. Nach der üblichen Begrüssung hörten wir etwas Theorie bezüglich "am Wind fahren", "gegen luv drehen" usw. Und dann ging es schon raus auf die Wasserpiste. Am Vormittag ging es noch einigermaßen. Der Regen war da noch ein leichtes Nieseln und es wehte zeitweilig ein halbwegs vernünftiger Wind. Nach einer Tour mit Lehrer durften wir schon alleine raus, in einem Boot zwei Kursteilnehmer.
Derjenige, der mit mir fuhr, verstand von Segeln so wie ich absolut nichts. Aber wir kamen zurecht und schafften es, das Boot nach einer halben Stunde am Pier anzulegen, ohne es dabei auch gleich niederzumähen.
Nach der Mittagspause wurde es fad. Der Regen wurde immer stärker, die schwarzen Regenwolken zogen tief über uns weg und der Wind ließ fast zur Gänze aus. Dies hatte zur Folge, dass ich auch das Paddel in Hand nehmen musste um unser Boot wieder zum Steeg zu bekommen.
Somit beschäftigten wir uns die letzte Stunde dann nur noch im Trockentraining wie Segel fachgerecht zusammenlegen und Knoten knüpfen.
Eine erfreuliche Erkenntnis gibt es auch. Ich mache zurzeit den Segel-Grundschein und wenn dieser mittels bestandener Prüfung positiv abgeschlossen ist, kann "erhöhe" ich auf den A-Schein. Ich dachte, dass ich den A-Schein brauche, um auf Österreichs Seen segeln zu dürfen. Irrtum. Es reicht schon der Grundschein. Im Klartext bedeutet dies: am Sonntag nachmittag ist die Prüfung. Ab diesem Zeitpunkt kann ich segeln gehen wo ich will... wie z.B. Traunsee, Attersee, Neusiedlersee usw.
Das ist eine äußerst erfreuliche Erkenntnis, welche ich auch zu nutzen gedenke.
Der Kurs begann um 9h. Nach der üblichen Begrüssung hörten wir etwas Theorie bezüglich "am Wind fahren", "gegen luv drehen" usw. Und dann ging es schon raus auf die Wasserpiste. Am Vormittag ging es noch einigermaßen. Der Regen war da noch ein leichtes Nieseln und es wehte zeitweilig ein halbwegs vernünftiger Wind. Nach einer Tour mit Lehrer durften wir schon alleine raus, in einem Boot zwei Kursteilnehmer.
Derjenige, der mit mir fuhr, verstand von Segeln so wie ich absolut nichts. Aber wir kamen zurecht und schafften es, das Boot nach einer halben Stunde am Pier anzulegen, ohne es dabei auch gleich niederzumähen.
Nach der Mittagspause wurde es fad. Der Regen wurde immer stärker, die schwarzen Regenwolken zogen tief über uns weg und der Wind ließ fast zur Gänze aus. Dies hatte zur Folge, dass ich auch das Paddel in Hand nehmen musste um unser Boot wieder zum Steeg zu bekommen.
Somit beschäftigten wir uns die letzte Stunde dann nur noch im Trockentraining wie Segel fachgerecht zusammenlegen und Knoten knüpfen.
Eine erfreuliche Erkenntnis gibt es auch. Ich mache zurzeit den Segel-Grundschein und wenn dieser mittels bestandener Prüfung positiv abgeschlossen ist, kann "erhöhe" ich auf den A-Schein. Ich dachte, dass ich den A-Schein brauche, um auf Österreichs Seen segeln zu dürfen. Irrtum. Es reicht schon der Grundschein. Im Klartext bedeutet dies: am Sonntag nachmittag ist die Prüfung. Ab diesem Zeitpunkt kann ich segeln gehen wo ich will... wie z.B. Traunsee, Attersee, Neusiedlersee usw.
Das ist eine äußerst erfreuliche Erkenntnis, welche ich auch zu nutzen gedenke.
am Donnerstag, 17. Mai 2007, 20:34 wie folgt:
ich fahr der sonne nach also bitte nicht nach wien beschweren kommen.
Wohin geht die Reise?
vorsicht, ein politisch nicht ganz korrekter Verschreiber.
Keine Sorge, war nur ein Scherz mit München. Ich bin zeitlich so eingeteilt, dass ich an einen zusätzlichen Ausflug nicht mal denken brauche - egal wohin.
na - wär eh nett, dich wiederzusehen... aber das schaffen wir auch noch.
und... ein nicht jugendfreies Reiseziel... hmmm... da fällt mir doch glatt sofort Ibiza ein*grins*