Lebenszeichen
Gleich vorweg, dies hier ist KEIN Beitrag aus dem Jenseits. Mich gibts noch auf Erden, und wie.
Heute um 11h holten sie mich, die freundlichen Männer in Weiß und brachten mich in den Keller, wo die OP-Räume sind. Nach diversen Vorbereitungstätigkeiten (zwei Schwestern machten mich sogar ganz nackig*wow*) schoben sie mich in den OP.
Dort scherzte ich noch etwas mit dem Anästhesie-Assistenten, bis es dann ernst wurde. Der Anästhesist kam und hielt mir eine Maske vor die Nase. Auf meine Frage, ob er mich nun in das Land der Träume schickt, nickte er bedeutungsvoll mit dem Kopf.
Mir wurde leicht schwindlig und ich wußte, gleich ist es soweit. Ich kann mich noch erinnern, dass ich daran dachte, dass mein nächster bewußter Gedanke im Aufweckraum sein würde... und dann passierte genau dies auch schon.
Ich erkundete als erstes mit meiner Zunge meine Mundhöhle, tastete auf und ab und versuchte rauszubekommen, ob irgendetwas weh tut. Das Ergebnis war eigentlich recht gut. Dort wo sie mir was auf dem Gaumen raufgeschraubt haben, drückt es ein klein wenig. Aber davon abgesehen, kaum Schmerzen. So wie ein leichtes Zahnweh, was aber locker auszuhalten ist.
Nach ca. 45 Minuten brachten sie mich wieder auf mein Zimmer. Ich fühlte mich eigentlich total gut. So beschloß ich aktiv zu werden. Ich lag ja immer noch ganz ohne unter der Decke und mein Pyjama war im Kasten. Also betätigte ich mich als Flitzer und sauste durch das Zimmer und holte ihm mir. Alles kein Problem. Mir war weder schwindlig noch hatte ich sonst irgendwelche Beschwerden. Auch der sofortige Gang hinaus zum Schwesternzimmer zwecks Tee-Beschaffung war kein Problem.
Wie ich mittlerweile erfahren habe, habe ich allerdings Schmerzmittel bekommen. Ok, könnte sein, dass es ohne diese weniger rosig aussehen könnte.
Aber im Moment geht es mir recht gut.
Heute um 11h holten sie mich, die freundlichen Männer in Weiß und brachten mich in den Keller, wo die OP-Räume sind. Nach diversen Vorbereitungstätigkeiten (zwei Schwestern machten mich sogar ganz nackig*wow*) schoben sie mich in den OP.
Dort scherzte ich noch etwas mit dem Anästhesie-Assistenten, bis es dann ernst wurde. Der Anästhesist kam und hielt mir eine Maske vor die Nase. Auf meine Frage, ob er mich nun in das Land der Träume schickt, nickte er bedeutungsvoll mit dem Kopf.
Mir wurde leicht schwindlig und ich wußte, gleich ist es soweit. Ich kann mich noch erinnern, dass ich daran dachte, dass mein nächster bewußter Gedanke im Aufweckraum sein würde... und dann passierte genau dies auch schon.
Ich erkundete als erstes mit meiner Zunge meine Mundhöhle, tastete auf und ab und versuchte rauszubekommen, ob irgendetwas weh tut. Das Ergebnis war eigentlich recht gut. Dort wo sie mir was auf dem Gaumen raufgeschraubt haben, drückt es ein klein wenig. Aber davon abgesehen, kaum Schmerzen. So wie ein leichtes Zahnweh, was aber locker auszuhalten ist.
Nach ca. 45 Minuten brachten sie mich wieder auf mein Zimmer. Ich fühlte mich eigentlich total gut. So beschloß ich aktiv zu werden. Ich lag ja immer noch ganz ohne unter der Decke und mein Pyjama war im Kasten. Also betätigte ich mich als Flitzer und sauste durch das Zimmer und holte ihm mir. Alles kein Problem. Mir war weder schwindlig noch hatte ich sonst irgendwelche Beschwerden. Auch der sofortige Gang hinaus zum Schwesternzimmer zwecks Tee-Beschaffung war kein Problem.
Wie ich mittlerweile erfahren habe, habe ich allerdings Schmerzmittel bekommen. Ok, könnte sein, dass es ohne diese weniger rosig aussehen könnte.
Aber im Moment geht es mir recht gut.
am Mittwoch, 20. Juni 2007, 22:16 wie folgt:
operation ist operation... also schon dich!
--> unverbesserlich :)
Aber jetzt gehe ich ins Bett. Versprochen!!