Herbstmarathon in Wien
Heute war ich zum ersten Mal in meinem Leben bei einem Marathon-Lauf dabei. Als ZUSEHER, wohlgemerkt!!
Im Prater fand der sogenannte Herbstmarathon-Lauf statt. Auf einem Rundkurs liefen die Teilnehmer - je nach Wahl und Anmeldung - einen kompletten Marathon (42,195 km) oder einen Halbmarathon, auch 0,5-Marathon genannt (42,195 km/2).
Meine designierte Laufpartnerin Cheridwen (im Bild unmittelbar vor dem Start ganz im umweltschützend grünen Trikot) des in 2 Wochen stattfindenden Sie&Er-Laufes hatte beschlossen, die Halbmarathon-Distanz mitzulaufen um bei dem Sie&Er-Lauf mit mir mithalten zu können *hahahahahahah* ähhh, Nein... *würg*.
Das Wetter war grauenhaft. Es war kalt, es war naß. Der Dauerregen wurde nur von jenen Phasen unterbrochen in denen es nicht regnete sondern schüttete.

Irgendwo stand der Gedanke "wie bescheuert muss man eigentlich sein, um bei so einem kalten und nassen Wetter in aller Früh aufzustehen, sich durch über 2 Stunden Laufen im ärgsten Regen so richtig fertig zu machen und dafür auch noch fast 20 Euro Startgeld zu bezahlen..." im Raum.
Aber gut, ist halt so. Es waren viele Läufer am Start und sie wurden unterwegs gut verpflegt.

Es war wirklich unglaublich in welchem Affentempo die Spitzenläufer unterwegs waren.

Es gab auch eine Menge persönlicher Bestzeiten sowie einen österreichischen Rekord bei den Frauen über die Halbmarathondistanz durch Susanne Pumper. Aber andererseits ist dies eigentlich nur logisch... bei dem Sch...wetter würde jeder versuchen so rasch wie nur irgendwie möglich ins Ziel zu kommen.
Dennoch... Gratulation an Cheri. Auch sie verbesserte ihre persönliche Bestmarke über die 0,5-Marathondistanz um über 6 Minuten.
Im Prater fand der sogenannte Herbstmarathon-Lauf statt. Auf einem Rundkurs liefen die Teilnehmer - je nach Wahl und Anmeldung - einen kompletten Marathon (42,195 km) oder einen Halbmarathon, auch 0,5-Marathon genannt (42,195 km/2).

Das Wetter war grauenhaft. Es war kalt, es war naß. Der Dauerregen wurde nur von jenen Phasen unterbrochen in denen es nicht regnete sondern schüttete.

Irgendwo stand der Gedanke "wie bescheuert muss man eigentlich sein, um bei so einem kalten und nassen Wetter in aller Früh aufzustehen, sich durch über 2 Stunden Laufen im ärgsten Regen so richtig fertig zu machen und dafür auch noch fast 20 Euro Startgeld zu bezahlen..." im Raum.
Aber gut, ist halt so. Es waren viele Läufer am Start und sie wurden unterwegs gut verpflegt.

Es war wirklich unglaublich in welchem Affentempo die Spitzenläufer unterwegs waren.

Es gab auch eine Menge persönlicher Bestzeiten sowie einen österreichischen Rekord bei den Frauen über die Halbmarathondistanz durch Susanne Pumper. Aber andererseits ist dies eigentlich nur logisch... bei dem Sch...wetter würde jeder versuchen so rasch wie nur irgendwie möglich ins Ziel zu kommen.
Dennoch... Gratulation an Cheri. Auch sie verbesserte ihre persönliche Bestmarke über die 0,5-Marathondistanz um über 6 Minuten.
am Sonntag, 28. Oktober 2007, 16:46 wie folgt:
*schaut_fasziniert*
Ich meinte Farbe bzw. Marke :)
Aber die Marken kann man auf dem Bild nicht erkennen, da waren sicher verschiedene dabei... *g*