Tempolimit 130 km/H
Die Diskussion ist im vollem Gange. Aber nicht in Österreich. In Deutschland.
Da kommen von Politikern äußerst bemerkenswerte Aussagen zu dem Thema generelles Tempolimit von 130 km/h auf den deutschen Autbahnen, wofür sie in Österreich wegen deren "politischen Unkorrektheit" auf der Stelle politisch gesteinigt werden würden:
Das klingt alles noch einigermaßen nachvollziehbar und ideologiefrei.
Wenn man sich jedoch an die Argumente mancher österreichischen Politiker (im speziellen für die letztes Jahr eingeführten Umwelt-Hunderter) erinnert, dann ahnt man für wie blöd logischerweise der Staatsbürger von diesen Politikern angesehen werden muss.
Da kommen von Politikern äußerst bemerkenswerte Aussagen zu dem Thema generelles Tempolimit von 130 km/h auf den deutschen Autbahnen, wofür sie in Österreich wegen deren "politischen Unkorrektheit" auf der Stelle politisch gesteinigt werden würden:
- Moderne Verkehrsleitsysteme seien „die richtige Antwort“, so Bundeskanzlerin Merkel: „Das heißt, zu einer bestimmten Stunde am Tag kann man schneller fahren, zu einer anderen langsamer.“
- Ein Stau ist mindestens so klimaunfreundlich wie das schnelle Fahren
- Das ist Augenwischerei, denn Tempolimits senken den ohnehin sehr geringen Kohlendioxid-Anteil des Pkw-Verkehrs kaum.
- Nur, man muss auch fair bleiben: Die Bedeutung für den Klimaschutz ist relativ begrenzt.
- Nach unserem Wissen kann durch ein Limit von 130 km/h die CO2-Emission lediglich um 0,4 Prozent reduziert werden
Das klingt alles noch einigermaßen nachvollziehbar und ideologiefrei.
Wenn man sich jedoch an die Argumente mancher österreichischen Politiker (im speziellen für die letztes Jahr eingeführten Umwelt-Hunderter) erinnert, dann ahnt man für wie blöd logischerweise der Staatsbürger von diesen Politikern angesehen werden muss.
am Dienstag, 30. Oktober 2007, 13:36 wie folgt:
mir is des wurscht. mei kraxn fahrt eh ned schneller wie 130 ... oder doch, 145, bergab.