Offiziell muss er natürlich hinter seinen Mitarbeitern stehen. Er sagte aber auch dazu, dass man dies etwas "vorsichtiger formulieren hätte können" .... oder so ähnlich.
Zwischen den Zeilen läßt sich da durchaus ein Unmut erkennen, dass auch er denkt seine Mitarbeiterin könnte mit diesen Aussagen etwas zu weit gegangen sein.
zwischen den zeilen könnte man aber auch lesen, dass er froh ist, dass zwar die fpö wiedermal in den SCHLAGzeilen ist, aber er persönlich dafür nicht zur verantwortung gezogen werden kann, da er selbst sich ja mit diesen verbalen attaken nicht belastet hat. er kann also "zur diskussion stellen", ob man das so sagen kann und gleichzeitig von der medialen zuwendung profit beziehen in genau dem wählerlager, das er bedienen und ködern will.
Ja. Und das wird auch genau so sein wie du schreibst.
Er ist nur unsicher, ob diese Aussagen nicht doch etwas zu weit gegangen sein könnten. Daher fehlte auch die sofortige direkte Unterstützung für die Worte seiner Kanditatin.
am Sonntag, 13. Januar 2008, 23:03 wie folgt:
Zwischen den Zeilen läßt sich da durchaus ein Unmut erkennen, dass auch er denkt seine Mitarbeiterin könnte mit diesen Aussagen etwas zu weit gegangen sein.
@david
Er ist nur unsicher, ob diese Aussagen nicht doch etwas zu weit gegangen sein könnten. Daher fehlte auch die sofortige direkte Unterstützung für die Worte seiner Kanditatin.