Milchmädchenrechnung
Heute gibt es auf ORF-Online diese Meldung. Lt. einer Studie sind eine Million Österreicher impotent.
Darauf hin begann ich zu rechnen. Österreich hat 8 Millionen Einwohner. Wenn meine Erinnerungen an den Biologieunterricht korrekt sind, leben hier zwei Arten von Menschen und eine der beiden Hälften kann man ohne weitere Kontrolle abziehen. Bleiben 4 Millionen Männer.
4 Millionen Männer...
1 Million davon ist zu jung, 1 Million zu alt. Eine Million ist schwul und die letzte Million ist lt. dem Artikel impotent.
Schaut nicht gut aus, meine Damen :(
Aber zurück zum Artikel. Streichen wir die Kinder von der Liste und es bleiben 3 Millionen Männer. Von denen soll also eine Million impotent sein.Für wen soll ich einspringen? Bitte melden :))
Da kommt mir ein Gedanke. Das würde ja bedeuten dass jeder 3. männliche Österreicher einschlägige Schwierigkeiten hat. Wir arbeiten zu dritt im Büro. Die anderen beiden sind verheiratet. Welche von den beiden Ehefrauen ist die Arme?
Irgendwie haben solche Studien bei mir ein Glaubwürdigkeitsproblem.
Darauf hin begann ich zu rechnen. Österreich hat 8 Millionen Einwohner. Wenn meine Erinnerungen an den Biologieunterricht korrekt sind, leben hier zwei Arten von Menschen und eine der beiden Hälften kann man ohne weitere Kontrolle abziehen. Bleiben 4 Millionen Männer.
4 Millionen Männer...
1 Million davon ist zu jung, 1 Million zu alt. Eine Million ist schwul und die letzte Million ist lt. dem Artikel impotent.
Schaut nicht gut aus, meine Damen :(
Aber zurück zum Artikel. Streichen wir die Kinder von der Liste und es bleiben 3 Millionen Männer. Von denen soll also eine Million impotent sein.
Da kommt mir ein Gedanke. Das würde ja bedeuten dass jeder 3. männliche Österreicher einschlägige Schwierigkeiten hat. Wir arbeiten zu dritt im Büro. Die anderen beiden sind verheiratet. Welche von den beiden Ehefrauen ist die Arme?
Irgendwie haben solche Studien bei mir ein Glaubwürdigkeitsproblem.
am Mittwoch, 18. Juni 2008, 08:18 wie folgt: