Prager Abendgedanken
Gestern morgen kam ich wiedermal hier an. Am Abend, als ich meinen gewohnten Spaziergang (bei -12 Grad *brrrr*) durch die Innenstadt machte, merkte ich wie sehr ich mich schon an diese Situation gewöhnt habe.
Welche Aufregung war es Anfang November noch für mich, ins Ausland auf ein englischsprachiges Projekt zu fahren, wieviel Unsicherheiten da waren.
Und wie selbstverständlich ist mittlerweile bereits alles geworden. Check-In, Check-Out aus den Hotels, Kreditkarten hinzulegen, Koffer packen, den ganzen Tag Englisch zu quatschen --> die anfänglich so fremde Umgebung ist teilweise schon so vertraut geworden.
Im Dezember hatte ich nach 3 Tagen Abwesenheit von Zuhause das Gefühl, ich war mindestes 2 Wochen weg. Jetzt hat sich dies auf 1 Woche subjektiven Abwesenheitsgefühl reduziert. Ich vermute mal, im April werden 3 Tage für mich auch wirklich 3 Tage sein...
Welche Aufregung war es Anfang November noch für mich, ins Ausland auf ein englischsprachiges Projekt zu fahren, wieviel Unsicherheiten da waren.
Und wie selbstverständlich ist mittlerweile bereits alles geworden. Check-In, Check-Out aus den Hotels, Kreditkarten hinzulegen, Koffer packen, den ganzen Tag Englisch zu quatschen --> die anfänglich so fremde Umgebung ist teilweise schon so vertraut geworden.
Im Dezember hatte ich nach 3 Tagen Abwesenheit von Zuhause das Gefühl, ich war mindestes 2 Wochen weg. Jetzt hat sich dies auf 1 Woche subjektiven Abwesenheitsgefühl reduziert. Ich vermute mal, im April werden 3 Tage für mich auch wirklich 3 Tage sein...
am Dienstag, 8. Februar 2005, 08:58 wie folgt:
@PeZwo
nein, nicht wirklich
Außerdem bin ich manchmal recht gerne alleine, dies war ich über viele Jahre ohnehin viel zu wenig.
Vielleicht wird dies später einmal gefährlich, wenn das Neue nicht mehr neu ist. Aber bis dahin bin ich wohl eh schon wieder weg...
okay,